Seit 15 Jahren Sozialsprengel Kössen-Schwendt
Gründung 2001; heute wichtige soziale Einrichtung im Kaiserwinkl
KÖSSEN/SCHWENDT (red.). Im Dezember 2001 fand die Gründerversammlung des Gesundheits- und Sozialsprengels Kössen-Schwendt statt. Es war einer der letzten Sprengel, die in Tirol gegründet wurden. Nun können die Verantwortlichen auf 15 Jahre rege Entwicklung der sozialen Einrichtung zurückblicken.
Erster Obmann war Herbert Bauhofer. Nach drei Jahren übernahm Josef Hörfarter das AmtRegina Himberger ist Pflegedienstleiterin, Hildegard Exenberger führt die Geschäfte. Beschäftigt sind zudem neun Pflegekräfte und fünf Heimhelfer, die sich um rund 50 Klienten kümmern.
2004 wurde das erste eigene Auto für den Sprengel angekauft. 2012 wurde das bisherige Büro zu klein und man übersiedelte in größere Räumlichkeiten am Dorfplatz. "Heute ist die Zahl der Klienten ziemlich konstant, die Intensität der Betreuung und damit die Zahl der Arbeitsstunden wachsen jedoch. Das wird sich auch nicht ändern, denn die Bevölkerung wird immer älter und die Babyboomer kommen erst ins Alter", weiß Himberger, die seit 15 Jahren im Sprengel-Boot ist.
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