Reise-Tipp: Kalabrien – Italiens einsamste Gegend

Auch geschichtlich Interessierte kommen auf ihre Kosten: Das kalabrische Scilla war das antike Scyllaeum. Im Jahr 42 v. Chr. hier eine Seeschlacht zwischen Octavian und Sextus Pompeius statt. | Foto: MEV Verlag GmbH
  • Auch geschichtlich Interessierte kommen auf ihre Kosten: Das kalabrische Scilla war das antike Scyllaeum. Im Jahr 42 v. Chr. hier eine Seeschlacht zwischen Octavian und Sextus Pompeius statt.
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  • hochgeladen von Hermine Kramer

Eingebettet zwischen Tyrrhenischem (Westküste) und Ionischem Meer (Ostküste), wartet die südlichste Region am Festland mit glasklarem Meerwasser, felsigen Steilküsten und einsamen Gebirgszügen auf, die sich für Wanderungen bestens eignen.

Die Höhlenstadt von Zungri

Zu den beliebtesten Stränden zählt wohl jener von Tropea, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die steilen Felswände hat, während man sich mit dem Rücken auf dem Meer treiben läßt.

Wer kulturelle Abwechslung mag, kann bei einem Ausflug die mittelalterliche Höhlenstadt bei Zungri besichtigen, die sich etwa 25 Kilometer von Tropea entfernt im Hinterland befindet. Dort sollen zwischen dem zwölften und 14. Jahrhundert Mönche gelebt haben. Wanderfreudige Urlauber kommen weiter südlich in einem Nationalpark bei Reggio Calabria auf ihre Kosten.

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