Neuroth lässt aufhorchen

„Ziel ist es, unsere Markt- und Innovationsführerschaft kontinuierlich auszubauen und in allen Ländern nachhaltig zu wachsen“, zeigt sich Lukas Schinko, der das steirische Familienunternehmen bereits in vierter Generation leitet, ambitioniert. | Foto: Neuroth
  • „Ziel ist es, unsere Markt- und Innovationsführerschaft kontinuierlich auszubauen und in allen Ländern nachhaltig zu wachsen“, zeigt sich Lukas Schinko, der das steirische Familienunternehmen bereits in vierter Generation leitet, ambitioniert.
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Seit über hundert Jahren steht der Name Neuroth für gutes Hören. Und das steirische Traditionsunternehmen setzt seinen Erfolgskurs weiter fort: Im abgeschlossenen Wirtschaftsjahr 2014/2015 erzielte die Neuroth-Gruppe, die in sieben Ländern tätig ist, einen internationalen Umsatz von 120 Millionen Euro, was ein Umsatzplus von fünf Millionen Euro bedeutet.
Mittlerweile hat das Unternehmen Niederlassungen in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Deutschland und Frankreich und beschäftigt insgesamt rund 1.200 Mitarbeiter.

Weitere Investitionen

Derzeit führt der 28-jährige Lukas Schinko, bereits in in vierter Generation, die Geschäfte des Hörakustik-Betriebs und setzt die Segel weiter in Richtung Expansion: Neben laufenden Investitionen in das bestehende Fachinstituts-Netz errichtet Neuroth im Frühsommer 2016 in Laibach ein eigenes Kinderakustik-Zentrum für Kinder mit Hörminderung – das erste dieser Art in Slowenien überhaupt. Im Vorjahr wurde in Zagreb bereits Kroatiens erstes Kinderakustik-Hörcenter eröffnet. In Wien betreibt Neuroth schon seit 10 Jahren ein Kinderakustik-Zentrum, das auf die Hörgeräte-Versorgung von Kindern spezialisiert ist.
Außerdem ist in Österreich auch eine Gehörschutz-Offensive geplant: „Da unser Alltag immer lauter und der Lärm zunehmend zum Problem wird, ist das Thema Prävention immer wichtiger“, erklärt Schinko. Geplant ist ein stark erweitertes Gehörschutz-Portfolio mit individuell angepassten Produkten.

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