,Mörtel' in Leoben: Ein Selfie mit Richard Lugner

Präsidentschaftskandidat Richard Lugner war auf dem Leobener Hauptplatz ein begehrtes Fotomotiv.
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LEOBEN, WIEN. "Lugner kommt" hieß es am vergangenen Freitag in Leoben. Zum angekündigten Termin um 14.30 Uhr war vom Bundespräsidentschaftskandidaten noch nichts zu sehen. Auch wenig von seinen Fans. Doch als der Baumeister zu den Klängen der Gösser Musikanten die rasch aufgebaute Bühne betritt, scharen sich doch rund 60 Zuhörer um ihn.
"Mörtel" hat mit der 26 Jahre alten Cathy nicht nur eine junge Frau, er zieht bei seinem Besuch in der Steiermark junges, vorwiegend weibliches Publikum an. "Ein Selfie mit Richard Lugner" ist auf dem Hauptplatz von Leoben ein häufig gehörter Wunsch, den der Bau- und Partylöwe gerne erfüllt.

Lugner for President

Richard Lugner hat einigen Bezug zur Obersteiermark. "Mein erster Schwiegervater stammt aus Leoben, der älteste Sohn wurde in der Waasenkirche getauft", erzählt er. Seine Sekretärin stamme ebenfalls aus Leoben. "Das Beste was Leoben hat, ist das Gösser Bier", ruft er ins Publikum. Er wartet vergeblich auf Beifall. Auch als er über die Regierung, über Wirte und das Rauchverbot, über Arbeitslosigkeit und Lohnnebenkosten poltert, bleibt das Echo verhalten. "A bissl a Applaus wär' nicht schlecht. Horcht mir niemand zu", fragt er ein wenig zweifelnd, ob seine Botschaft verstanden wird.

Halbe Portion

An diesem Tag ist Lugner nur "als halbe Portion" unterwegs. Gattin Cathy ist nicht mitgekommen. Sie hat sich am achten Geburtstag ihrer Tochter "wahlfrei" genommen. Ob sie was versäumt hat?

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