In Öblarn wurde diesmal wienerisch gesprochen

Typische Lieder und Texte aus der Bundeshauptstadt standen im Kunst- und Kulturhaus Öblarn am Programm. | Foto: Stephan Fuchs
  • Typische Lieder und Texte aus der Bundeshauptstadt standen im Kunst- und Kulturhaus Öblarn am Programm.
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„Das Glück is a Vogerl – hantig, grantig und mit Schmäh“, so lautete das Motto im Kunst- und Kulturhaus Öblarn.
Johanna Müller-Frey sang originale Wienerlieder. Begleitet wurde sie von Martin Veszelovicz am Knopfakkordeon und Daniel Fuchsberger auf der Kontragitarre, eine typische Wiener Heurigenbesetzung.
Die Texte, gelesen im original wienerischen Dialekt von Christa Griehsebner, hat wahrlich „ka Göthe“ geschrieben. Das Publikum genoss die köstliche Auswahl an Gedichten von H. C. Artmann, Josef Weinheber und Christine Nöstlinger.
Die Besucher konnten an diesem Abend die typischen Facetten des „Weanerischen“ erleben, unbeschwerte Fröhlichkeit, teilweise ironisch, herbe Nachgeschmäcker, doch stets mit einem Augenzwinkern, als möchte der Wiener vermitteln, „is jo eh ned so ernst gmeint“.

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