Unterwegs im Reich der Holzkeule, des Judasohrs und des Zitterzahns
Heinz Prelicz und Bernd Wieser vom Blaurackenverein LEiV führten bei einer spannenden Pilzexkursion die Teilnehmer ins Reich der Pilze. Fast unaussprechlich die wissenschaftlichen lateinischen Bezeichnungen, umso fantastischer die deutschen Namen. Von der Holzkeule, zum Judasohr, vom Zitterzahn bis zum Gemeinen Stinkschwindling oder vom essbaren Mäuseschwanz Rübling bis zum giftigen Grünscheiteligen Rißpilz. Namen, die oft zum Schmunzeln anregen, für die Pilzexperten aber Normalität. Gefordert wurden sie aber von den vielen Funden der Exkursionsteilnehmer. Das Vertrauen in Bernd Wieser und Heinz Prelicz war schlussendlich aber so groß, dass alle Schwammerlsucher die, von Toni Waltensdorfer aus der Stainzer Stube zubereiteten Pilze auch verkosteten.
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