Mur

Beiträge zum Thema Mur

Sich an den Tieren und der Natur einfach nur erfreuen, lautet der Hinweis der angebrachten Tafeln in Frohnleiten. | Foto: August Käfer

Frohnleiten
Fütterung von Enten und Co. wird zum Problem

Mehrkosten und Ungeziefer: Die Fütterung von Wasservögeln ist in Frohnleiten zu einem Problem geworden. Wer in Frohnleiten bei einem Spaziergang die Sonne genießt, wird die zahlreichen Hinweistafeln schon entdeckt haben. "Dein Futter macht uns krank!", steht darauf geschrieben. Gemeint ist die Bitte an alle Einheimischen und Gäste, die Enten, Schwäne und Gänse, die die Mur bereichern, nicht mehr zu füttern. Denn immer häufiger werden die Tiere mit Lebensmittelresten oder säckeweise Nahrung, die...

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  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl

KOMMENTAR
Vernichtung des Fischbestandes

Die Rückkehr des Fischotters bringt große Probleme mit sich. Naturromantiker richten mit ihrem Einsatz für einseitigen Artenschutz auf Kosten anderer Tierarten großen Schaden an. Am Beispiel des Fischotters zeigt sich das auf dramatische Art und Weise. Der Fischbestand in unseren Flüssen, Bächen, Teichen und Seen ist aufgrund vieler anderer negativer Einflüsse ohnehin schon sehr strapaziert, durch die Forcierung geschützter Prädatoren wird die noch vorhandene Population weiter dezimiert. Es...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
An der Stelle, wo die Mur gerade einen Mäander bekommt: Bürgermeister Manfred Sampl, Polier Eduard Hirscher und Bauleiter Michael Fanninger. | Foto: Peter J. Wieland
Video 7

Fluss-Renaturierung
Ein Rückschritt, der ein Fortschritt ist

MIT VIDEO ::: 720 Meter der Mur im Salzburger Lungauer werden renaturiert für Mensch, Tier und Natur: St. Michaels Großprojekt des Jahrzehnts. Die Mur erhält einen Riesen-Mäander. Außerdem ist es im Bundesland Salzburg in der Form einmalig. >> Video: entstanden ist es bei unserem Lokalaugenschein – mit Ausführungen des Bürgermeister, des Bauleiters und des Poliers: ST. MICHAEL. Wer in diesen Tagen entlang der Mur in St. Michael unterwegs ist, wird eine rege Bautätigkeit bemerken. Was dort...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Der Biber ist nun wieder verstärkt im Bezirk Südoststeiermark anzutreffen. Er bewegt sich bevorzugt schwimmend fort. | Foto: Alfred Ertl
Aktion 4

Berg- und Naturwacht
So klappt es auch mit dem Biber

Biberpopulation wächst. Experten wissen, wie Mensch und Tier konfliktfrei miteinander auskommen. REGION. Die Ortseinsatzgruppe Bad Radkersburg der Berg- und Naturwacht geht nach der kürzlich stattgefundenen Vortandsneuwahl wieder mit dem bewährten Führungsteam rund um die Ortseinsatzleiterin Ursula Rakowitz und Stellvertreterin Gerlinde Schober an die Arbeit.  Im Vorjahr verbuchten die 18 Mitglieder der Ortsstelle 810 Einsatzstunden. Im Mittelpunkt stand wie gewohnt die Kontrolle der heimischen...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Laudrup Marincean weiß, wie man Huchen aus der Mur holt.
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Gössendorfer holt Huchen im Dutzend aus der Mur

Zeit hat Laudrup Marincean genug, seit er als Betreiber des Fitnessstudios The Field in Fernitz seine Muskelschmiede in Lockdown-Zeiten nicht öffnen darf. Zeit zum Fischen. Und da ist der Gössendorfer, seit Kurzem auch stolzer Vater eines kleinen Theodor, ein echtes Ass. “Laudi“ besitzt das Fischrecht an der Mur, von Leibnitz bis Peggau. Und dort hat er es auf den Huchen, auch Donaulachs oder Fisch der tausend Würfe genannt, abgesehen. Akribisch geht er dabei ans Werk: “Man muss wissen, wo sie...

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  • Graz-Umgebung
  • Hannes Machinger
Schnee, Graz, Mur, Brücke
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Ein Spaziergang entlang der Mur, durch das verschneite Graz!

In den letzten Tagen wehte ein eisiger Wind, über die Dächer von Graz und die Schneeflocken wurden durch die Luft gewirbelt. Entlang der Mur waren trotzdem, einige Spaziergänger mit dicken Jacken und Hauben unterwegs. Im Augarten war Schneedecke in der neuen Bucht, fast unberührt. Wie große Krapfen mit viel Staubzucker, lagen die Murnockerl XXL in der verschneiten Wiese. Der rote Augarten-Pavillon bildete einen fantastischen Mittelpunkt in dem großen Park. Die Mur glänzte und die verschneiten ...

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  • Graz
  • Marie Ott
Mureck bildet das Tor zum Biosphärenpark – ein Großprojekt, von dem man sich in der Stadtgemeinde viel erwartet.  | Foto: WWF/Anton Vorauer
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Stadtreportage Mureck Teil I
Die fließende Entwicklung nimmt ihren Lauf

In Mureck setzt man u.a. auf das ständig wachsende Angebot im Ärztezentrum und den neuen Biosphärenpark. Die neue Stadtgemeinde Mureck, die sich aus der Stadt Mureck und den ehemaligen Gemeinden Eichfeld und Gosdorf zusammensetzt, verbindet städtischen Charme mit dem idyllischen Naturraum rund um die Mur und einer vitalen Landwirtschaft. Im Laufe der letzten Jahren ist in Mureck einiges an Entwicklung passiert. Ein unverzichtbareres Element in puncto Infrastruktur ist das lokale Facharzt- und...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Zu viele Fischotter sind der Fische Tod. Auch im Murtal machen die Wassermarder immer mehr Probleme. | Foto: pixabay.com
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MURTAL
Fischotter rotten Fische aus

Fischotter bedrohen den heimischen Wildfischbestand. Die Deutsche Wildtier-Stiftung hat den Fischotter zum „Tier des Jahres“ erkoren, weil er angeblich zu den bedrohten Tierarten zählt. Vom Fischotter bedroht ist vielmehr unsere heimische Fischfauna. Der Wassermarder macht auch im Murtal große Probleme. Nachdem er viele Bäche und Teiche leergefressen hat, spüren ihn nun die Fischer auch immer stärker in der Mur. Der Fischotter richtet hier mittlerweile großen Schaden am Fischbestand an, wie uns...

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  • Murtal
  • Wolfgang Pfister

KOMMENTAR
Fischotter sind zum Problem geworden

Fischotter wurden bereits vor 100 Jahren gnadenlos gejagt und schließlich nahezu ausgerottet. Das fand seinen Grund in der Tatsache, dass sie damals schon großen Schaden am Fischbestand angerichtet haben. Nun sind die mittlerweile geschützten Tiere zurückgekehrt und bedrohen ihrerseits wieder die Fischbestände unserer Voralpenflüsse. Die stark steigende Otter-Population setzt besonders unserer heimischen Bachforelle zu, die ohnehin schon vom Aussterben bedroht ist. Verpächter von...

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  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Zwischen der Pebal- und Eisenbahnbrücke soll in Leoben-Judendorf ein neues Wasserkraftwerk an der Mur entstehen. | Foto: Google Earth

Leoben: Energie Steiermark plant Wasserkraftwerk an der Mur

LEOBEN, GRAZ. Eine Machbarkeitsstudie hat die Mur im Osten der Stadt nach umfangreichen Untersuchungen als „hervorragend geeigneten Standort für ein ökologisch und wirtschaftlich sinnvolles Wasserkraftwerk ergeben, das pro Jahr rund 38 Millionen Kilowattstunden CO2-freien Grün-Strom für die Region erzeugen könnte“, so das Vorstandsduo Christian Purrer und Martin Graf von der Energie Steiermark. Das Laufkraftwerk mit einer Gesamtinvestition von rund 40 Millionen Euro wird von der Energie...

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  • Leoben
  • Wolfgang Gaube
Das Wirtshaus ist längst eine Institution. | Foto: WOCHE/Endthaler
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Gefeiert wird dann beim "30er"

Das Wirtshaus Ritschi ist längst weit über die Gemeindegrenzen bekannt.Pernegg, Bahnstraße 6a, Ritschi – eine Adresse, die seit Jahren weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist. Richard (daher auch der Name) und Hermine haben dort 1995 eine Jausenstation gegründet, seit 2002 arbeiteten Sohn Andreas Tatzl mit seiner Gattin Brigitte im Familenbetrieb mit, starteten den Um- und Ausbau (120 Plätze innen, 120 im Gastgarten) und übernahmen vor drei Jahren offiziell das beliebte Ausflugs- und...

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  • Bruck an der Mur
  • WOCHE Bruck/Mur
Malerei: Dieses Bild des Kälbernen Viertels entstand um 1910. | Foto: KK/Kubinzky
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Einst & Jetzt Teil 26
Graz und sein Kälbernes Viertel

Das Franziskanerviertel trug nicht schon immer diesen Namen. Das Franziskanerviertel kennen die Grazer als beliebtes Flanierviertel mit seinen netten Geschäften und Lokalen. Dieser Stadtteil hieß aber nicht immer so. "Das Bild von Bergmann um 1910 zeigt das ehemalige Kälberne Viertel von der Murseite gegen die Franziskanerkirche", berichtet Karl Albrecht Kubinzky. Der Stadthistoriker erklärt, dass sich der Name von den ehemaligen Fleischhauereibetrieben ableitet. "Dieser betrifft den nördlichen...

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  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Die Marktgemeinde Halbenrain bietet den idealen Mix aus ländlicher Idylle, gesunder Natur und intakter Infrastruktur.  | Foto: Marktgemeinde Halbenrain
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Ortsreportage Halbenrain Teil I
Die Beständigkeit als Grundwert

In Halbenrain baut man auf solide Infrastruktur und sieht Chancen im Biosphärenpark. Entlang der Mur bzw. nur einen Steinwurf von Slowenien entfernt liegt Halbenrain. Rund 1.750 Einwohner zählt die Marktgemeinde, die im Jahre 1244 erstmals urkundlich erwähnt worden ist. 1985 erfolgte die Ernennung zur Marktgemeinde. Zu den zentralen Stärkefeldern Halbenrains zählt die Landwirtschaft. Dementsprechend groß ist auch die Vielfalt an Direktvermarktern und Produkten – ob nun Käferbohne oder Reis, es...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Ein Ahorn und die vier Jahreszeiten.
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Jede Jahreszeit hat ihren Reiz
Ein Ahorn und die vier Jahreszeiten

Niklasdorf. Beim "Entstauben" meines Fotoarchivs bin ich auf ein eigentlich schon vergessenes Fotoprojekt gestoßen. Am nördlichen Murufer, direkt neben der sogenannten "Niklasdorfer Wehr", habe ich vor einiger Zeit diesen wunderschönen Ahornbaum entdeckt. Dabei kam mir die Idee, die Veränderungen des Baumes vom Frühling, über den Sommer, bis in den Herbst und schlussendlich den Winter mit dem Fotoapparat festzuhalten. Nachdem sich das Jahr eigentlich schon fast in der Zielkurve befindet und...

  • Stmk
  • Leoben
  • Peter Wagner
Erstmalig im Bundesland Salzburg wird ein ursprünglicher, natürlicher Gewässerverlauf wieder hergestellt: und zwar in St. Michael im Lungau, auf einer Länge von 600 Metern. Bürgermeister Manfred Sampl (Landtagsabgeordneter) zeigt uns – hier im Bild zu sehen – den Plan. Der Grund dieser Renaturierung ist ein rein ökologischer: die Mur soll für die Menschen zugänglich gestaltet und für die Pflanzen- und Tierwelt lebenswerter werden. | Foto: Peter J. Wieland
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Fluss-Renaturierung
Diesen Riesen-Mäander bekommt die Mur

Flussrenaturierung in St. Martin auf einer Länge von 600 Metern und innerorts auf 120 Metern: die Mur wird in diesem Ortsteil von St. Michael teils total rückgebaut  – im Land Salzburg ein einzigartiges Projekt in diesem Ausmaß. ST. MICHAEL. Zwischen der Murbrücke in der Nähe des Schotterwerks im St. Michaeler Ortsteil St. Martin und der Murbrücke – in Blickrichtung St. Margarethen – die zum Golfplatz führt, wurde in diesen Tagen ein Flussaufweitungs-Großprojekt gestartet. Das Vorhaben umfasst...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
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"Petri Heil & Petri Dank"
Sensationeller Fang für einen Gössendorfer

Samstagnachmittag (10.10.2020) bei schönem Herbstwetter hatte der Gössendorfer Angler Ing. Johannes Freitag ein besonderes Anglerglück. Er konnte an der Mur im Gemeindegebiet ein Flussmonster in Form eines Hechtes fangen. An die zehn Minuten brauchte es, bis der leidenschaftliche Fischer den 97 cm langen und knapp 8 kg schweren Hecht behutsam in seinen Händen halten konnte. Anschließend wurde das „Gössendorfer Flussmonster“ wieder schonend in sein bekanntes Gewässer zurückgesetzt. Ein paar...

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  • Graz-Umgebung
  • Peter Kirchengast
Auch Gerhard Guttmann arbeitete dieses Mal im Heimatelier.  | Foto: Günther Zweidick
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Kunst und Kultur
Internationale Malerwoche im Heimatelier

Internationale Malerwoche wurde Situation rund um Corona angepasst. REGION. Die internationale Malerwoche mit steirischen und slowenischen Künstlern ist mittlerweile ja ein Fixstern des kulturellen Lebens in der Region. Aufgrund der Situation rund um Corona wurde heuer im Heimatelier gemalt. Elf Künstler widmeten sich anlässlich des Unesco-Jahres der Pflanzengesundheit der Flora entlang der Mur. Der dazugehörige Katalog beschreibt die Künstler und zeigt jeweils ein Bild pro Künstler. Die beiden...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Nur bei "Schönwetter": War der Wasserstand zu hoch oder zu niedrig, konnte die "Überfuhr" nicht genutzt werden. | Foto: KK/Kubinzky
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Einst & Jetzt Teil 23
"Überfuhr": Eine "Überfuhr" als Brückenersatz

Ein Stahlseil und eine Art Floß verbanden bis 1958 die zwei Murufer. Heute kann man im Grazer Stadtgebiet über 16 Murbrücken fahren, um an das andere Ufer zu gelangen. Aber nicht immer waren Brücken in Graz die Verbindung zwischen dem rechten und linken Murufer. "Nahe dem Kalvarienberg, also im nördlichsten Teil des Bezirks Lend, überquerte durch Jahrzehnte eine ,Überfuhr' die Mur zum Bezirk Geidorf", verrät Historiker Karl Albrecht Kubinzky. Auf seinem Bild (links) kann man ein Stahlseil und...

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  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Umbenannt: Die heutige Keplerbrücke hieß einmal auch Ferdinandsbrücke, 1962 fuhr die Straßenbahnlinie 2 das letzte Mal dort. | Foto: KK/Kubinzky
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Einst & Jetzt Teil 22
Keplerbrücke: Eine Brücke mit Pioniercharakter

Das waren Zeiten, als noch die Straßenbahn über die Keplerbrücke fuhr. Man brettert drüber oder steht an der Ampel: Die Keplerbrücke ist heute kein besonderer Hingucker, was sie in der Vergangenheit sehr wohl war. "1882 folgte eine Kettenbrücke unter dem Namen ,Ferdinandsbrücke' eine genietete Eisenbrücke. Die Konstruktion der Brücke nach dem System des ,Langerschen Balken' hatte damals Pioniercharakter", berichtet Historiker Karl Albrecht Kubinzky für die WOCHE. 1920 erhielt die Brücke in...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
"Grill & Chill": Bürgermeister Siegfried Nagl und Thomas Rajakovics (Sportamt) testen das Angebot mit Manfred Nestelbacher. | Foto: Judith Fuchs Photogr.
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Die Mur wird in Graz zur neuen Rafting-Zone

Lange Zeit wurde der Fluss links liegen gelassen, jetzt boomen Aktivitäten wie das neue Genuss-Rafting. Es ist Jahre her, da schauten die Grazer neidisch in andere Städte, wenn es um die Nutzung ihrer Flüsse, vor allem in den Sommermonaten, ging. Die Einwohner der Murmetropole wandten sich hingegen eher von der Mur ab, an Wassersport oder sonstige Aktivitäten an den Ufern war gar nicht zu denken. Heute sieht die Sache anders aus: Dem aufgestauten Ärger ist durch die Errichtung des Murkraftwerks...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Hofer
Auwiesen Graz, Altarm Thondorf (rechts), ökologische Zone (Mitte), Mur (links)
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Auwiesen Naherholungsgebiet - Großraum Graz

Das Naherholungsgebiet ,,Auwiesen", liegt im Süden von Graz. Es beginnt nach der A2 Südautobahn-Brücke und ist mit dem Fahrrad durch die Unterführung, (Murfelder Straße 260 - Ecke - Eisbachgasse 900) entlang vom Murufer sehr leicht zu erreichen. Das Naherholungsgebiet mit einer Liegewiese von 3.500 Quadratmetern, liegt genau vor dem Altarm Thondorf und der ökologischen Halbinsel. Das Areal hat 135.000 Quadratmeter und 30.000 Quadratmeter davon sind ökologische Zone. In Thondorf ist das Areal...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Die neue Kurhausstraße mündet im verkleinerten Kreisverkehr – nun fehlt nur mehr die Parkplatzgestaltung.  | Foto: WOCHE
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Bad Radkersburg
Das Kurviertel im neuen Look

In Bad Radkersburg gehen die Arbeiten rund ums Kurviertel ins Finale. BAD RADKERSBURG. In den letzten Wochen und Monaten hat sich rund ums Kurviertel in Bad Radkersburg viel getan. Wie die WOCHE ja berichtet hat, wurde mit der neuen Kurhausstraße inklusive Geh- und Radweg, jene führt beginnend auf Höhe Lidl rund um die Sportanlage vom „Romantik Hotel im Park“ bis zum Kreisverkehr auf Höhe Vitalhotel, eine neue Verkehrssachse geschaffen. Auch der Kreisverkehr wurde baulich verändert und zum...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Die Mur steht im Mittelpunkt eines aktuellen EU-Projekts.  | Foto: Regionalmanagement Südoststeiermark

Mur
Natürliche Flussdynamik als oberstes Ziel

EU-Projekt mit zwölf Partnern dreht sich um den ökologischen Kreislauf der Mur.  REGION. "lifelineMDD – Wiederherstellung der Flusskonnektivität im weltweit ersten 5-Länder-Biosphärenpark Mur-Drau-DonaulifelineMDD" – so lautet der Name eines nun gestarteten EU-Projekts, welches das Ziel hat, eine Verbesserung der ökologischen Zusammenhänge im künftigen weltweit ersten 5-Länder-Biosphärenpark Mur-Drau-Donau zu erzielen. Jener erstreckt sich, die WOCHE hat berichtet, über die Länder...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Puchsteg Graz
28 18 8

Der neue Puchsteg, wird für die Überquerung der Mur freigegeben!

Der neue Steg, kann ab 10. Juli 2020 endlich benutzt werden. Der lange Umweg, ist jetzt bald Geschichte. Bürgermeister Siegfried Nagl hat sich endlich, mit der Familie Kovac geeinigt. Ein Teil der Rampe, wurde am Grund der Familie Kovac gebaut. In Zukunft können alle Nutzer der schönen Murpronenade, auf dem neuen Puchsteg die Mur überqueren. Auch die Seichtwasserzone Grünanger, ist kurz vor der Fertigstellung. Es fehlen noch die Sitzgelegenheiten und die neue Beleuchtung.

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott

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