Rettung

Beiträge zum Thema Rettung

Der Verein Sicheres Tirol warnt davor, Kinder in der Badesaison keinesfalls unbeaufsichtigt baden zu lassen.  | Foto: Pixabay/distelAPPArath (Symbolbild)

Verein Sicheres Tirol
Kinder im Freibad nicht unbeaufsichtigt lassen

TIROL. Der sich kürzlich ereignete Badeunfall in Schwaz, bei dem ein Kind plötzlich im Wasser eines Freibades bewusstlos wurde, veranlasst den Verein Sicheres Tirol, zu mehr Aufmerksamkeit aufzurufen. Kleinkinder ertrinken oft lautlos und könnten nicht auf sich aufmerksam machen, so die Mahnung.  Badeunfall SchwazNur durch die Hilferufe anderer Kinder wurde der Badmeister im Schwazer Freischwimmbad auf das bewusstlos gewordene Kind aufmerksam. Das Mädchen wurde geborgen und es wurde erste Hilfe...

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Toni Mattle, Siggi Geiger, Bernhard Tilg, Bernhard Guggenbichler. | Foto: Schönherr
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Rotes Kreuz Tirol
Tiroler Rettungsvertrag verlängert

TIROL. Kürzlich starteten die sogenannten Bezirkstage des LR Bernhard Tilg. Den Anfang seiner Besuche machte bei der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Landeck in Zams. Mit dabei war Landtagsvizepräsident Mattle, beide wurden von Bezirksstellenleiter Dr. Christian Klimmer, seinem Stv. Dr. Andreas Wolf und Geschäftsführer Paul Errath herzlich willkommen geheißen. Tiroler Rettungsvertrag verlängertBei seinem Besuch berichtete LR Til stolz über die Neuunterzeichnung des Tiroler Rettungsvertrages vom 13. Juli...

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Die Hotline 1450 hilft auch bei anderen gesundheitlichen Problemen als einem Corona-Verdacht.  | Foto: Pixabay/sabinevanerp (Symbolbild)

Coronavirus
1450 – Nicht nur Corona-Hotline

TIROL. In den vergangenen Wochen liefen die Drähte der 1450-Hotline heiß, da die telefonische Gesundheitsberatung rund um die Uhr als Anlaufstelle bei Fragen und Verdacht auf eine Coronavirus-Erkrankung angerufen wurde. Doch die Hotline ist nicht nur für Coronavirus-Verdachtsfälle erreichbar. 1450 steht auch bei anderen Gesundheitsfragen beratend zur Seite. Beratung auch in anderen GesundheitsfragenRund um die Uhr stehen die MitarbeiterInnen der telefonischen Gesundheitsberatung 1450 bereit, um...

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Sich gegenseitig unterstützen und schützen. Das machen die MitarbeiterInnen von Essen auf Rädern in Innsbruck Land. Ingrid Eller übernimmt die Essen auf Rädern-Dienste von ihrem älteren Kollegen Franz, damit dieser daheimbleiben kann. Für Wacheleiter Alexander Plank die perfekte Lösung. | Foto: Rotes Kreuz Tirol/ Daniel Liebl

Essen auf Rädern
Ältere Rot-Kreuz-Helfer fallen aus

TIROL. Essen auf Rädern ist ein Erfolgskonzept, an dem nicht nur Jugendliche mithelfen sondern auch ältere Personen, die erst im Ruhestand zu Rotkreuz-MitarbeiterInnen geworden sind. Mit dem Coronavirus fallen allerdings nun viele dieser älteren Helfer aus und brauchen selber Hilfe.  Engagierte Rotkreuz-HelferFranz Mair, ein pensionierter Berufskraftfahrer, hilft schon seit vielen Jahren mit seinem Einsatz bei Essen auf Rädern im Wipptal mit.  "Ich hatte Zeit, verspürte Lust, war...

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Rettungsdienst und der Notarztdienst sind auch in der Quarantäne für die Menschen im Land da.  | Foto: Rotes Kreuz Tirol / Borubaev

Rotes Kreuz Tirol
Flächendeckender Rettungsdienst auch weiterhin gewährleistet

TIROL. Der Rettungsdienst in Tirol ist derzeit stark gefordert. Doch trotz Quarantäne ist eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung sichergestellt. Die Corona-Krise und die damit in Zusammenhang stehenden, berechtigten Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung verlangen dem Rettungsdienst in Tirol ein durchaus dynamisches Vorgehen ab. Doch die Bevölkerung in Tirol kann auf den Rettungsdienst zählen. Die Versorgung ist in allen Bezirken flächendeckend gegeben. Zudem übernimmt der Rettungsdienst...

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Mit Roman Vieider verliert das Rote Kreuz einen Menschen, der sein Leben am Grundgedanken des Roten Kreuzes ausgerichtet hat: an der Menschlichkeit. | Foto: Rotes Kreuz Tirol

Trauerfall
Das Rote Kreuz Tirol trauert um Roman Vieider

TIROL. Das Rote Kreuz trauert um Mag. Roman Vieider. Der Landesgeschäftsleiter des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Tirol, ist am Freitag, den 28. Feber, unerwartet verstorben. Mit ihm verliert das Rote Kreuz einen Menschen, der sein Leben am Grundgedanken des Roten Kreuzes ausgerichtet hat: an der Menschlichkeit. Seit 2011 war er Landesgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Tirol. Der studierte Jurist war vor allem für die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortlich. Neben seiner...

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<f>In Kroatien </f>verfolgte die Ustascha die Serben. Die Innsbruckerin setzte sich mit aller Kraft für die Kinder ein. | Foto: BB Archiv

Diana Obexer-Budisavljevic
Gedenktafel für Innsbrucker Lebensretterin

TIROL. Der Innsbrucker Stadtsenat beschloss kürzlich, eine Gedenktafel für die gebürtige Innsbruckerin Diana Budisavljevic, geborene Obexer, zu errichten. 12.000 Kindern rettete sie nach dem Zweiten Weltkrieg das Leben. Die Entscheidung zur Würdigung der Taten Obexer-Budisavljevic' durch eine Gedenktafel, begrüßen die Sozialdemokratischen FreiheitskämpferInnen Tirol.  Rettung von tausenden KindernBereits am 11. September 2011 wurde auf Initiative der FreiheitskämpferInnen und des Serbisch...

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Tag der Johanniter am Innsbrucker Marktplatz | Foto: Alex Schmidt
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Jahresbilanz 2019
Johanniter absolvierten tausende Einsätze in Tirol

Mehrere hundert Besucher bei der großen Leistungsschau unter dem Motto „Tag der Johanniter“. Rund 100 internationale und nationale Experten beim 2. Zukunftssymposium der Johanniter und etwa 100 Teilnehmer aus dem Bereich der Führungskräfte beim Workshop zur „Zukunft der Pflege“. TIROL. Die Johanniter haben 2019 beachtlich viele Einsätze absolviert und zogen kürzlich eine sehr positive Jahresbilanz. In Zahlen: 183 Mitarbeiter - mehr als 82.000 Einsätze65 hauptamtliche und 79 ehrenamtliche...

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304 Tote gab es in 2019 in den Österreichischen Bergen,  102 davon in Tirol. | Foto: Österreichisches Kuratorium für alpine Sicherheit
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Alpinunfallstatistik 2019
Der Tod am Berg ist männlich

TIROL. Kürzlich veröffentlichte das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit /BM.I Alpinpolizei die Alpinunfallstatistik für das gesamte Jahr 2019. Die traurige Bilanz: 258 Männer und 46 Frauen sind in den Österreichischen Bergen ums Leben gekommen. 102 Tode gab es davon in Tirol. Wie auch in den vergangene Jahren zeigt sich: Der Tod am Berg ist männlich.  Die Alpinunfallstatistik für 2019Neben den 304 Toten wurden im vergangenen Jahr 7.724 Verletzte verzeichnet. Dies sind etwa 300...

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Die Tiroler Bergrettung feiert ihr 70-jähriges Jubiläum. Der Tiroler Seilbahnobmann & WK-Vizepräsident Franz Hörl gratuliert den Verantwortlichen und allen ehrenamtlichen Mitgliedern der Tiroler Bergrettung und spricht seinen Dank und Respekt aus.  | Foto: BB Archiv

70 Jahre Tiroler Bergrettung
Hörl gratuliert, dankt und spricht seinen Respekt aus

TIROL. Die Tiroler Bergrettung kann dieses Jahr ihr 70-jähriges Jubiläum feiern. Viele sprechen ihre Glückwünsche aus, so auch der Tiroler Seilbahnobmann & WK-Vizepräsident Franz Hörl. Er gratuliert der "unersetzbaren Hüterin der alpinen Sicherheit!“ Dank und RespektDie Tiroler Bergrettung hat in alle den Jahrzehnten wohl unendlich viele Leben gerettet und viele Male Schlimmeres verhindert. Zum 70-jähringen Jubiläum möchte auch WK-Vizepräsident Hörl seine Glückwünsche aussprechen aber vor...

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Die ärztliche Versorgung in den Tälern ist gewährleistet. | Foto: Archiv

Wintereinbruch
Ärtzliche Versorgung ist gewährleistet

OSTTIROL. Für das Wochenende hat der Notarztverband seine im Pustertal eingesetzten Kräfte weiter verstärkt: Seit Freitag Abend stehen entsprechend ausgerüstete Notärzte im Villgratental, Pustertal, Tiroler Gailtal und in Anras in Bereitschaft und sind in dauerndem Kontakt mit den Gemeindeeinsatzleitungen und Einsatzorganisationen. In den abgeschnittenen Tälern sind die Praxen in St. Jakob i. D., Außervillgraten und Obertilliach permanent besetzt und mit Notstrom ausgerüstet. In Anras können...

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Bis ein Vermisster Bergsportler gefunden wird, verstreicht viel kostbare Zeit.  | Foto: Pixabay/Simon (Symbolbild)

Bergsport
Ortungsapp für Bergsportler soll Rettung erleichtern

TIROL. Erst kürzlich erschien die Alpinunfallstatistik der Alpinpolizei, des Kuratorium für Alpine Sicherheit und der Bergrettung. Diese mag Landtagsvizepräsident Toni Mattle dazu veranlasst haben, die Prüfung einer neuen Ortungstechnik für verunfallte Bergsportler anzugehen. VP-Mattle argumentiert dazu: "Im Ernstfall zählt jede Sekunde". Vermisstensuche dauert zu langVerunglückt ein Bergsportler dauert es bis zur Bergung eine ganze Weile, kritisiert VP-Mattle. Zuerst muss der Verunglückte als...

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Die Pilzsammler in Tirol müssten besser kontrolliert werden, doch die dafür zuständige Bergwacht, wurde in den Augen Gampers in ihren Möglichkeiten beschnitten.  | Foto: Pixabay/jarmoluk (Symbolbild)
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Tiroler Bergwacht
FPÖ fordert Aufwertung statt Abwertung

TIROL. Die FPÖ Tirol fordert mehr Förderung für die Tiroler Bergwacht im Landtag. Die Bergrwächter seien durch die schwarz-grüne Regierung derart in ihren Möglichkeiten beschnitten worden, dass sie nicht mal mehr "Organstrafmandate ausstellen oder genauere Personenkontrollen" durchführen können. Damit spielt FPÖ-Gamper auf die "Pilz-Plünderer" der letzten Wochen in Tirol an.   Aufwertung der Tiroler Bergwacht gefordertBesonders in den letzten Wochen machten immer wieder Tagestouristen, die...

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Die Entscheidung bezüglich der Rettungshubschrauber seitens LR Tilg, kritisiert die Liste Fritz stark.  | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)

Heli-Streit
Liste Fritz kritisiert Rettungshubschrauber-Diskurs

TIROL. Seit Kurzem gibt es eine politische Streitfrage was die Anzahl und Stationierung der Rettungshubschrauber in Tirol angeht. In den Augen der Liste Fritz herrscht nun Chaos und Verunsicherung in der Bevölkerung. Verantwortlich dafür wäre ÖVP-Landesrat Tilg.  "Es bleiben nur Verlierer übrig!"Die Obergrenze für Helikopter ist der Anlass, warum die Liste Fritz Kritik übt. "Es bleiben nur Verlierer übrig!", beschwert man sich. Die Tiroler Patienten wären verunsichert und zweifeln die beste...

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Die freiwilligen HelferInnen der Feuerwehren und Rettungsdienste leisten unglaubliche Arbeit, diese soll mehr gefördert werden, so Wohlgemuth.  | Foto: MAK/Fotolia - Symbolbild

Feuerwehr- und Rettungsführerscheinen
Bilaterales Abkommen soll Arbeit der Freiwilligen fördern

TIROL. Gerade in Situation wie jetzt bei Hochwasser, wird einem wieder bewusst, wie sehr wir auf die Hilfe der freiwilligen HelferInnen der Feuerwehren und Rettungsdienste angewiesen sind und vor allem, wie dankbar man sein kann. Dies nimmt Philip Wohlgemuth, Landtagsabgeordneter der neuen SPÖ Tirol zum Anlass, um sich für bilaterale Abkommen zur Anerkennung von Feuerwehr- und Rettungsführerscheinen einzusetzen.  "Diesen Menschen dürfen keine Steine in den Weg gelegt werden"Die freiwilligen...

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FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann LAbg. Markus Abwerzger | Foto: Baumgartl
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Umsatzsteuerbefreiung
Antrag der FPÖ-Fraktion wurde einstimmig angenommen.

TIROL. Bei der vergangenen Landtagssitzung wurde der Antrag der FPÖ-Fraktion bzgl. Änderung der Vorgaben der EuropäischenUnion für eine echte Umsatzsteuerbefreiung für Feuerwehren und Rettungsorganisationen einstimmig angenommen. „Die Freiwilligen Feuerwehren und Rettungsorganisationen sind ein wesentlicher Garant für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in unserem Bundesland. In Tirol sind zehntausende Mitglieder Tag und Nacht freiwillig und unentgeltlich für unsere Bürgerinnen und Bürger...

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Von links Rettungsdienst Tirol-GF Andreas Karl, Qualitätsreferentin Agnes Neumayr, Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, Ärztlicher Leiter Adolf Schinnerl, Qualitätsmanager Michael Baubin sowie Rettungsdienst Tirol-GF Wilfried Unterlechner. | Foto: © Land Tirol/Schwarz

3. Tiroler Rettungsdienst-Tage
Rettungsdienste kämpfen mit zahlreichen Herausforderungen

TIROL. Vom 29. bis 30. März 2019 fanden die 3. Tiroler Rettungsdienst-Tage statt. Im Mittelpunkt stand die Diskussion um innovative Technologien und deren Vor- und Nachteile. Dies zeigt die enorme Entwicklung der Rettungsdienste im Laufe der Zeit und wie man die modernen Ideen im Notfallmanagement einbauen kann.  Große Herausforderungen für den RettungsdienstIm Laufe der Zeit wachsen die Herausforderungen für die Tiroler Rettungsdienste immer stetiger. Um diese Herausforderungen zu meistern,...

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Am 29. Dezember 2018 ereignete sich ein Lawinenabgang nördlich der Glorerhütte bei Kals am Großglockner. | Foto: Pixabay

Lawinen
Tourengeher von Lawine verschüttet

KALS. Am 29. Dezember 2018 ging eine Lawine nördlich der Glorerhütte in Kals am Großglockner ab. Fünf Tourengeher wurden verschüttet. Tourengeher konnten geborgen werdenAm 29.12. gegen 13:15 ging nördlich der Glorerhütte eine Lawine ab. Fünf einheimische Schitourengeher wurden dabei verschüttet. Zwei der Tourengeher wurden dabei ganz und drei teilverschüttet. Die teilweise verschütteten konnten sich selbst befreien und sendeten einen Notruf. Gleichzeitig suchten sie selbst mittels...

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  • Sabine Knienieder
(Von re.): Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg mit dem Obmann der Tiroler Gebietskrankenkasse Werner Salzburger, den Geschäftsführern der Rettungsdienst Tirol GmbH Andreas Karl und Wilfried Unterlechner sowie dem Direktor der Tiroler Gebietskrankenkasse Arno Melitopulos beim Tag der Rettung im Landhaus. | Foto: Land Tirol/Sidon
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"Tag der Rettung": Erfolge im Tiroler Rettungsdienst

Am "Tag der Rettung" blickten LH Günter Platter und Gesundheitslandesrat Bernard Tilg nochmals auf die erzielten Erfolge im Bereich Rettung zurück. Die Verbesserungen sind vor allem auf die neu organisierten Rettungsdienste zurückzuführen, wie auch auf die Übertragung der landesweiten Alarmierung zur Leitstelle Tirol. TIROL. Die "Vereinheitlichung" der Tiroler Rettung führte nachweislich zu Verbesserungen für die Tiroler PatientInnen. LH Günther Platter und Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg...

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Von links im neuen Leitstellenbereich LHStv Josef Geisler, LR Bernhard Tilg, Leitstellen-Geschäftsführer Bernd Noggler, ILG-Geschäftsführer Franz Danler und LH Günther Platter mit einer Leitstellen-Disponentin. | Foto: © Land Tirol/Berger
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Leitstelle Tirol: 100 Quadratmeter mehr Sicherheit

Wenn es schnell gehen muss und Minuten zählen, ist Tirol mit den neuen Räumlichkeiten der Leitstelle Tirol nun noch besser vorbereitet. Die eingehenden Notrufe können jetzt bestens bearbeitet werden und in Sachen Sicherheit ist das Land wieder ein Stück breiter aufgestellt. TIROL. Stolz erläutert LH Platter zu den neuen Räumlichkeiten: „Gemeinsam mit den Einsatzorganisation und dem neuen Landeshubschrauber haben wir mit der Leitstelle Tirol ein ausgezeichnetes Netzwerk für die Sicherheit der...

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75 Mitarbeiter sind in der Leitstelle tätig. Ihre Aufgaben (u. a.): Tunnelüberwachung, Disponierung der Einsatzkräfte, telefonische Hilfeleistung.
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"Geburtsthilfe am Telefon": Die Leitstelle präsentierte ihre Jahresbilanz für 2017

333.400 Einsätze und Transporte verzeichnete die Leitstelle Tirol. Sie bündelt alle Blaulichtorganisationen – außer Polizei – in einer Zentrale. Die Zahl wächst kontinuierlich. TIROL. 122, 140 und 144: Feuerwehr, Alpin- und Rettungsnotruf. Wer diese Nummern wählt, landet immer im gleichen Gebäude: In der Leitstelle in der Innsbrucker Hunoldstraße. Die Organisation konzentriert nun seit fünf Jahren alle Blaulichtorganisationen – außer Polizei – unter einem Dach. Von der Zentrale aus wird...

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Verunglückte werden meist mit dem Hubschrauber von der Piste geholt. | Foto: pixabay.com
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Alpine Todesfälle 2017 leicht gestiegen

Die Zahl der Alpintoten durch Bergunfälle ist im vergangen Jahr leicht angestiegen. Dies zeigt nun die veröffentlichte Statistik für das Jahr 2017 des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit /BM.I Alpinpolizei. Jedoch liegt der Wert unter dem Durchschnitt für die vergangen 10 Jahre. Auffallend: Überdurchschnittlich viele Männer sind die Opfer der Unfälle in den Bergen. TIROL. Auch die Zahl der Verletzten ist in den letzten 10 Jahren signifikant angestiegen. Waren es 2016 noch...

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Großes Thema der aktuellen Regierungssitzung: die Förderung der Digitalisierung. | Foto: pixabay.com

Finanzspritze für Digitalisierungsprojekte beschlossen

In der aktuellen Regierungssitzung konnte eine finanzielle Unterstützung für Leuchtturmprojekte im Bereich der Digitalisierung beschlossen werden. Zudem beschloss die Regierung, dass die Rettungsdienste in der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino enger zusammenarbeiten werden. TIROL. Das Thema der Digitalisierung war auch in der aktuellsten Regierungssitzung wieder stark im Vordergrund. Leuchtturmprojekte in bestimmten Region Tirols mit besonderer Bedeutung, im Bereich der Digitalisierung...

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Südtiroler Landesregierung: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungswesen

Im Notfall muss es schnell gehen. Vor allem im Rettungswesen kann man sich in Notsituationen nicht auf bürokratische Hürden einlassen. Umso erfreulicher ist nun der Beschluss der Südtiroler Landesregierung über eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungswesen. TIROL. Besonders in den Themenbereichen wie Organisation und Disponierung der Einsätze soll es zu Optimierungen kommen. Aber auch eine vereinfachte Anfahrt des nächstgelegenen öffentlichen Krankenhauses, vor allem wenn dieses...

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