Coronavirus
1450 – Nicht nur Corona-Hotline

Die Hotline 1450 hilft auch bei anderen gesundheitlichen Problemen als einem Corona-Verdacht.  | Foto: Pixabay/sabinevanerp (Symbolbild)

TIROL. In den vergangenen Wochen liefen die Drähte der 1450-Hotline heiß, da die telefonische Gesundheitsberatung rund um die Uhr als Anlaufstelle bei Fragen und Verdacht auf eine Coronavirus-Erkrankung angerufen wurde. Doch die Hotline ist nicht nur für Coronavirus-Verdachtsfälle erreichbar. 1450 steht auch bei anderen Gesundheitsfragen beratend zur Seite.

Beratung auch in anderen Gesundheitsfragen

Rund um die Uhr stehen die MitarbeiterInnen der telefonischen Gesundheitsberatung 1450 bereit, um den Tiroler BürgerInnen beratend zur Seite zu stehen. Nachdem die letzten Wochen sehr intensiv waren, pendelten sich die Anrufe bei der 1450-Hotline auf ein normales Ausmaß von 150 Anrufen pro Tag ein. 
Die telefonische Gesundheitsberatung „Wenn’s weh tut! 1450“ ist ein gemeinsamer Service von Land Tirol, Bund und der Sozialversicherung und steht auch für Fragen abseits des Coronavirus bereit. 
Die Beratung ist kostenlos und wird durch medizinisch geschultes, diplomiertes Krankenpflegepersonal durchgeführt. 

„Jeder oder jede, die eine Frage zu einem gesundheitlichen Problem hat, findet hier eine kompetente Erstanlaufstelle, die eine fachliche Beratung geben und die weitere Vorgehensweise empfehlen kann“,

ergänzt Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg.

Wie funktioniert ein Anruf bei 1450?

Wenn Sie ein plötzlich auftretendes gesundheitliches Problem haben, das Sie beunruhigt, können Sie jederzeit die Nummer 1450 ohne Vorwahl über das Handy oder das Festnetz anrufen. 
Eine besonders medizinisch geschulte diplomierte Krankenpflegeperson berät Sie sofort am Telefon und gibt Ihnen eine passende Empfehlung unter Berücksichtigung Ihres konkreten Standortes.
Sollte sich Ihr Problem als akut herausstellen, wird sofort der Rettungsdienst entsendet. 

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