Feuerwehr- und Rettungsführerscheinen
Bilaterales Abkommen soll Arbeit der Freiwilligen fördern

Die freiwilligen HelferInnen der Feuerwehren und Rettungsdienste leisten unglaubliche Arbeit, diese soll mehr gefördert werden, so Wohlgemuth.  | Foto: MAK/Fotolia - Symbolbild
  • Die freiwilligen HelferInnen der Feuerwehren und Rettungsdienste leisten unglaubliche Arbeit, diese soll mehr gefördert werden, so Wohlgemuth.
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TIROL. Gerade in Situation wie jetzt bei Hochwasser, wird einem wieder bewusst, wie sehr wir auf die Hilfe der freiwilligen HelferInnen der Feuerwehren und Rettungsdienste angewiesen sind und vor allem, wie dankbar man sein kann. Dies nimmt Philip Wohlgemuth, Landtagsabgeordneter der neuen SPÖ Tirol zum Anlass, um sich für bilaterale Abkommen zur Anerkennung von Feuerwehr- und Rettungsführerscheinen einzusetzen. 

"Diesen Menschen dürfen keine Steine in den Weg gelegt werden"

Die freiwilligen HelferInnen der Feuerwehren und Rettungsdienste müssten in ihrer Arbeit gefördert werden, so Philipp Wohlgemuth, ihnen dürfen keine Steine in den Weg gelegt werden. 
Als mögliche Verbesserung schlägt der Landtagsabgeordnete ein bilaterales Abkommen zur Anerkennung von Feuerwehr- und Rettungsführerscheinen vor. Dies würde besonders Tirol zugute kommen, da hier grenzüberschreitende Einsätze öfter vorkommen. 

Im gestrigen Ausschuss wurde der diesbezügliche Antrag einstimmig zur Annahme empfohlen. 

"Für mich ein wichtiges und richtiges Signal der Wertschätzung von Freiwilligen. Genauso wie die Lohnfortzahlungen bei freiwilligen Einsätzen, die in der kommenden Nationalratssitzung auf den Weg gebracht werden sollen",

so Wohlgemuth. 

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