Heli-Streit
Liste Fritz kritisiert Rettungshubschrauber-Diskurs

Die Entscheidung bezüglich der Rettungshubschrauber seitens LR Tilg, kritisiert die Liste Fritz stark.  | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)
  • Die Entscheidung bezüglich der Rettungshubschrauber seitens LR Tilg, kritisiert die Liste Fritz stark.
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TIROL. Seit Kurzem gibt es eine politische Streitfrage was die Anzahl und Stationierung der Rettungshubschrauber in Tirol angeht. In den Augen der Liste Fritz herrscht nun Chaos und Verunsicherung in der Bevölkerung. Verantwortlich dafür wäre ÖVP-Landesrat Tilg. 

"Es bleiben nur Verlierer übrig!"

Die Obergrenze für Helikopter ist der Anlass, warum die Liste Fritz Kritik übt. "Es bleiben nur Verlierer übrig!", beschwert man sich. Die Tiroler Patienten wären verunsichert und zweifeln die beste medizinische Versorgung an.
Die momentane Situation habe LR Tilg zu verantworten, so die Liste Fritz. Natürlich sei es die Aufgabe der Regierung klare Vorgaben zu machen, wie viele Rettungshubschrauber es für die Patientenversorgung in Tirol bedarf,

"aber nicht die Aufgabe der schwarz-grünen Platter-Regierung Sonderwünsche von Ortskaisern, Liftkaisern und Hubschrauberunternehmern zu erfüllen",

kritisiert Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint

Der Vorwurf eines "großzügigen Geschenks" an die betroffenen Heli-Unternehmen steht im Raum. 

„Mit ihrem Deal in Osttirol haben Landesrat Tilg und der Obmann des Bezirkskrankenhausverbandes Köll eine funktionierende Patientenversorgung über den Notarztverband Osttirol im Iseltal zerschlagen."

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