Wieden

Beiträge zum Thema Wieden

Ihr größter Fan und immer mit dabei: Der stolze Papa Serhat feuert seine Jungs Tamal und Kaan  beim Training kräftig an.
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BasketFlames: Die Kaderschmiede für unseren Basketball-Nachwuchs

In Margareten trainieren schon die Kids wie Profis. MARGARETEN. "Basketball ist viel spannender als Fußball", sind sich die Brüder Tamal (10) und Kaan (11) einig. Seit zwei Jahren spielen sie im Team der U12-Basketballmannschaft. Dreimal die Woche trainieren hier bis zu 15 Kids. Immer dabei: Serhat B. (42). Der Papa der Brüder hat früher selbst Basketball gespielt. Wie Michael Jordan Kaan schwärmt von den tollen Pässen und dem "slam dunk", wo sich der Spieler an den Korb hängt. "Hoffentlich...

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  • Anna-Claudia Anderer
Wünscht sich mehr Übersicht im Draschepark: FPÖ Bezirksrätin Inge Wolf

Alois-Drasche-Park: "Mehr Schutz für unsere Kids"

WIEDEN. „Viele fahren mit hohem Tempo am Kindergarten vorbei, obwohl das Radfahren hier sogar verboten ist", so FP-Bezirksrätin Inge Wolf. Sie setzt sich für eine größere Hinweistafel im Park ein, die Pedalritter fernhalten soll. "Viele Radler sind sich der Gefahr gar nicht bewusst, wenn sie am Kindergarten vorbeirasen", so Wolf. "Schilder ausreichend" Die FPÖ brachte jetzt einen Antrag für eine bessere Kennzeichnung im Bezirksrat ein. Dieser wurde aber mit den Stimmen der SPÖ und der Grünen...

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  • Christian Bunke
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Graffiti mal anders....

In der Mühlgasse im 4 Bezirk gesehen ,tolle Graffiti an einer Rollo. (Glaube das es absichtlich gemacht worden ist da die Adresse vom Geschäft groß zu lesen ist) lg Heidi

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  • Heidi Michal
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Die Paulanerkirche in Wieden

Die volkstümlich Paulanerkirche genannte katholische Wiedener Pfarrkirche zu den heiligen Schutzengeln liegt am Irene-Harand-Platz bei der Abzweigung der Favoritenstraße von der Wiedner Hauptstraße im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden. Eine erste Kirche in Wieden wird bereits 1211 erwähnt und war dem heiligen Antonius geweiht. Sie gelangte als Schenkung in den Besitz der Ritter vom Orden vom Heiligen Geist. Während der Ersten Wiener Türkenbelagerung 1529 wurde sie vollkommen zerstört. Da der...

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  • Heidi Michal
"Wir prüfen, ob ausgebaut werden kann." Stellvertretende Bezirksvorstehering Lea Halbwidl beim Kindergarten Draschepark

Alois-Drasche-Park: Mehr Platz für die Kids

Der Kindergarten im Alois-Drasche-Park bei der Kolschitzkygasse soll ausgebaut werden. WIEDEN. Derzeit gibt es drei Gruppen mit insgesamt 60 Kindern in dem Wiedner Kindergarten. Die FPÖ brachte den Antrag ein, den Kindergarten auszubauen. Eine Idee, die bei der Bezirksvertretersitzung einstimmig angenommen wurde. Die Erweiterung soll Platz für eine zusätzliche Gruppe von 20 Sprösslingen schaffen. „Ursprünglich war angedacht, hier ein neues Stockwerk zu bauen“, sagt SP-Vizebezirkschefin Lea...

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Die Technische Hochschule...

... am Karlsplatz beim Resselpark. Es war so schön beleuchtet da musst ich es fotografieren!! lg Heidi

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Ein Weg zwischen Wieden und Inzersdorf

10., Grenzackerstraße Erst 1971 wurde die Grenzackergasse zur Straße geadelt. Bis 1874 führte hier ein Grenzweg zwischen der Wieden und Inzersdorf. Demnach erhielt die gerade Straße den Namen Grenzweg, der erst 1894 geändert wurde.

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  • Karl Pufler
Ein wunderschönes schmiedeisernes Tor schützt diese Botschaft
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Rund um Schwarzenbergplatz und Rennweg

Es geht nach Hause. Hier gibt es noch das schöne Jugendstil-Gebäude der Französischen Botschaft in Wien zu sehen, und dann natürlich den Hochstrahlbrunnen und das Befreiungsdenkmal, in Wien einfach 'das Russendenkmal', ehe es am Rennweg noch die Kirche und Kloster der Heimsuchung Mariens, bei uns einfach Salesianerinnen-Kirche genannt. Wo: Schwarzenbergplatz, Schwarzenbergplatz, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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  • lieselotte fleck
Das Ziel unseres Fotospaziergangs
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Es geht weiter Richtung Karlsplatz

Über die Lothringerstraße, vorbei an Konzerthaus, Beethoven-Denkmal, Pestalozzi-Gymansium, Schwarzenbergplatz, Musikvereins- und Künstlerhaus-Gebäude zum Karlsplatz mit Historischer Stadtbahn(U-Bahn)-Station, Kirche und Alter Technischer Universität.

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"Fortgehen auf der Wieden ist leiwand"

Wiens vierter Bezirk bietet eine Vielzahl an Fortgehmöglichkeiten. Das findet auch eine Gruppe junger Menschen, die sich einmal im Monat in einem jeweils anderem Lokal des Krätzels wiederfindet. „Wir machen das bereits seit über drei Jahren,“ sagt Christoph Krones, der die Idee dazu hatte. „Angefangen hat alles im Cafe Gitarre in der Kolschitzkygasse. Dieses Lokal hat bis spät in die Nacht offen und es ist immer was los dort.“ Getroffen hat sich die Gruppe über das Jurastudium. Beim Praktikum...

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