Zweitwohnsitz

Beiträge zum Thema Zweitwohnsitz

Seefeld ist in der Region Spitzenreiter bei den Freizeitwohnsitzen: 631 sind hier gemeldet.

Gesetzesentwurf für eine Abgabe auf Freizeitwohnsitze wurde vorgelegt.
Neue Einnahme-Quelle für Gemeinden

REGION. 2.229 gemeldete Freizeitwohnsitze gibt es im Bezirk Innsbruck-Land. Ab Jänner nächsten Jahres, ist für solche Wohnsitze eine Abgabe an die Gemeinden zu entrichten. Gesetzesentwurf vorgelegtTirols Raumordnungs-LR Johannes Tratter hat kürzlich den Gesetzesentwurf für eine Abgabe auf Freizeitwohnsitze vorgelegt. Innerhalb eines gewissen Rahmens können die Gemeinden – abhängig von der Nutzfläche des Objekts – zukünftig per Verordnung einen jährlich zu zahlenden Beitrag festlegen. Die...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Immobilien in Tourismusgemeinden sind begehrt – auch bei den Urlaubern als Zweitwohnsitze. Das stört die Einheimischen. | Foto: RMA Archiv
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Zweitwohnsitz
82 Orte sind ab Jänner Zweitwohnung-Beschränkungsgemeinden

SALZBURG. Ab 1. Jänner 2019 müssen Zweitwohnsitze im Land Salzburg innerhalb eines Jahres legalisiert werden. „Es wird keine Ausnahmen für einzelne Gemeinden bei der Verordnung für Zweitwohnungs-Beschränkungsgemeinden im Bundesland Salzburg geben“, hält Raumordnungs-Landesrat Josef Schwaiger fest. Zwischen „Hauptwohnsitz“ und „Nicht-Hauptwohnsitz“ unterscheiden „Wir können die Raumordnung nur mit den Gemeinden im Land und nicht gegen sie gestalten“, ist für Schwaiger klar. Das neue...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Der Bezirk Landeck ist im Jahr 2017 auf 44.387 Einwohner gewachsen. | Foto: Grafik: Land Tirol

Bevölkerungszunahme um 0,4 Prozent im Jahr 2017
Bezirk Landeck wächst um 179 Einwohner

BEZIRK LANDECK (otko). Die Tiroler Landesstatistik hat unter dem Titel "Demographische Daten Tirol 2017" eine Datenerhebung durchgeführt und diese kürzlich veröffentlicht (siehe Link). Dies ist eine Sammlung von Zahlen, Tabellen und Grafiken die Aufschluss über Bevölkerungsstand, Geburten, Sterbefälle, über Einbürgerungen und Migration, Eheschließungen und weiteren Bereichen gibt. Für den zuständigen Landesrat Johannes Tratter stellt die jährlich aktualisierte Publikation eine ebenso...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Die NEOS fordern eine zweckgewidmete Abgabe für Freizeitwohnsitze. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

NEOS: Zweckgewidmete Abgabe für Freizeitwohnsitze

Trotz oder gerade wegen dem Scheitern des Verbots von Freizeitwohnsitzen, fordern die Neos nun endlich "den nötigen Druck, um sinnvolle Reformen umzusetzen". Zuständig für die Kontrolle der Freizeitwohnsitze wären die BürgermeisterInnen, doch laut den Neos "ging in den letzten Jahren nichts weiter". Sie fordern nun eine "zweckgewidmete Abgabe für Freizeitwohnsitze". TIROL. Abgaben wie sie die Neos vorschlagen, sind laut Finanzausgleichsgesetz möglich und in Kärnten, Vorarlberg und Teilen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol

Überprüfungen bei den Freizeitwohnsitzen

TIROL/WESTENDORF. Die Tiroler Gemeinden mussten die genehmigten Freizeitwohnsitze bei der Landesregierung bekanntgeben – wir berichteten. Die Gemeinde Westendorf, die mit 25,7 % die höchste Freizeitwohnsitzquote im Bezirk aufweist, wird in Zukunft Überprüfungen vornehmen, ob diese Wohnsitze u. a. mit dem Melderegister übereinstimmen, berichtet Bgm. Annemarie Plieseis

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Vizebürgermeister Richard Ratz, Stadtamtsdirektor Michael Duscher. | Foto: Marion Egerth
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Zweitwohnsitzer bald ohne zweite Stimme

KLOSTERNEUBURG. Bislang dürfen Zweitwohnsitzer in allen Orten an der Gemeinderatswahl teilnehmen, an denen sie gemeldet sind. Und auch Wiener dürfen den NÖ Landtag wählen, wenn sie hier ein Haus besitzen. Doch das könnte sich nun ändern. Künftig muss man den „wirtschaftlichen, beruflichen oder gesellschaftlichen Mittelpunkt“ seines Lebens in Niederösterreich haben um hier seine Stimme abgeben zu dürfen. Die Krux dabei: Am Ende entscheidet der Bürgermeister, denn zwangsläufig ist das Stimmrecht...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Ist Ihr Wohnort auch Ihr Zuhause? Ob das so ist, darüber entscheidet - mittels Fragebogen - Ihr Bürgermeister.
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Kommentar: Grüß Sie Gott, Herr Bürgermeister!

Ist Ihr Wohnort auch Ihr Zuhause? Und können Sie das beweisen? Diese seltsam klingenden Fragen werden Sie beantworten müssen, sofern Sie in Niederösterreich einen Zweitwohnsitz haben und beabsichtigen, hier zu wählen. Denn mit der aktuellen Gesetzesänderung dürfen nur jene Zweitwohnsitzer wählen, die in dem Ort ihren Lebensmittelpunkt haben. Ob das so ist, darüber entscheidet - mittels Fragebogen - Ihr Bürgermeister. Also überlegen Sie sich schon mal stichhaltige Kriterien. Engagieren Sie sich...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Bürgermeister Anton Gonaus beim Bearbeiten von Anträgen | Foto: Radanovics
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Stimmrecht für Zweitwohnsitz bald Geschichte?

KIRCHBERG. Bislang dürfen Zweitwohnsitzer in allen Orten an der Gemeinderatswahl teilnehmen, an denen sie gemeldet sind. Und auch Wiener dürfen den NÖ Landtag wählen, wenn sie hier ein Haus besitzen. Doch das könnte sich nun ändern. Künftig muss man den „wirtschaftlichen, beruflichen oder gesellschaftlichen Mittelpunkt“ seines Lebens in Niederösterreich haben um hier seine Stimme abgeben zu dürfen. Die Krux dabei: Am Ende entscheidet der Bürgermeister, denn zwangsläufig ist das Stimmrecht nicht...

  • Pielachtal
  • Bezirksblätter Archiv (Cornelia Radanovics)
Solche Wählerevidenzblätter werden derzeit, wie hier in Waidhofen, im ganzen Bezirk an Zweitwohnsitzer versendet. | Foto: Stadt WY
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Warum 13.000 Zweitwohnsitzer im Bezirk Amstetten eine Stimme verlieren könnten

Die Grünen kritisieren intransparente Vorgehensweise bei Streichung der Zweitwohnsitzer. BEZIRK AMSTETTEN. Bislang dürfen Zweitwohnsitzer in allen Orten an der Gemeinderatswahl teilnehmen, an denen sie gemeldet sind. Und auch Wiener dürfen den NÖ Landtag wählen, wenn sie hier ein Haus besitzen. Doch das ändert sich nun. Suche nach Lebensmittelpunkt Künftig muss jeder den „wirtschaftlichen, beruflichen oder gesellschaftlichen Mittelpunkt“ seines Lebens in Niederösterreich haben, um hier seine...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Brucks Bürgermeister Richard Hemmer startete die Erhebungen am 20. Juli.
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Frust beim neuen Wahlrecht

Neuregelung im NÖ Wahlgesetz bringt gehörig Frust bei der Opposition, die jetzt um ihre Stimmen fürchtet. BEZIRK. Bislang dürfen Zweitwohnsitzer in allen Orten an der Gemeinderatswahl teilnehmen, an denen sie gemeldet sind. Und auch Wiener dürfen den NÖ Landtag wählen, wenn sie hier ein Haus besitzen. Doch das könnte sich nun ändern. Künftig muss man den "wirtschaftlichen, beruflichen oder gesellschaftlichen Mittelpunkt" seines Lebens in Niederösterreich haben, um seine Stimme abgeben zu...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Grün-Stadtrat Andreas Vanek befürchtet Willkür bei den Entscheidungen. | Foto: BB Archiv
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Zweitwohnsitzer bald ohne zweite Stimme

BEZIRK. Bislang dürfen Zweitwohnsitzer in allen Orten an denen sie gemeldet sind an der Gemeinderatswahl teilnehmen. Und auch Wiener dürfen den NÖ Landtag wählen, wenn sie hier ein Haus besitzen. Doch das könnte sich nun ändern. Künftig muss man den „wirtschaftlichen, beruflichen oder gesellschaftlichen Mittelpunkt“ seines Lebens in Niederösterreich haben, um hier seine Stimme abgeben zu dürfen. Die Krux dabei: Am Ende entscheidet der Bürgermeister, denn zwangsläufig ist das Stimmrecht nicht...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Renate Gruber ist bei dem neuen Gesetz zweigeteilt. | Foto: SPÖ
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Bezirk Scheibbs: Der Haken beim Wahlrecht

Niederösterreichs Zweitwohnsitzer dürfen nicht mehr automatisch den Landtag und Gemeinderat wählen. BEZIRK SCHEIBBS. Bislang dürfen Zweitwohnsitzer in allen Orten an der Gemeinderatswahl teilnehmen, an denen sie gemeldet sind. Und auch Wiener dürfen den NÖ Landtag wählen, wenn sie hier ein Haus besitzen. Doch das könnte sich nun ändern. Künftig muss man den „wirtschaftlichen, beruflichen oder gesellschaftlichen Mittelpunkt“ seines Lebens in Niederösterreich haben, um hier seine Stimme abgeben...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
"Mit den Änderungen ist es uns gelungen, die Wählerverzeichnisse zu verbessern.", so Klaus Schneeberger, Klubomann der niederösterreichischen Volkspartei, Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl und VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner | Foto: VPNÖ
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Niederösterreich beschließt mehr Klarheit beim Wahlrecht der Zweitwohnsitzer

Durch Änderungen im niederösterreichischen Landesbürgerevidenzengesetz wurde mehr Klarheit und Rechtssicherheit beim Wahlrecht von Zweitwohnsitzern in Niederösterreich geschaffen. Auch das Stadtrechtsorganisationsgesetz sowie die niederösterreichische Gemeindeordnung wurden einer Anpassung unterzogen. "Durch die beschlossenen Änderungen des niederösterreichischen Landesbürgerevidenzengesetzes haben wir mehr Klarheit und Rechtssicherheit beim Wahlrecht der Zweitwohnsitzer geschaffen. Dadurch ist...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
SPÖ-LAbg. Bgm. Gerd Brand | Foto: SPÖ

SPÖ-Politiker ortet Legalisierung illegaler Zweitwohnsitze durch die Hintertür

SPÖ-LAbg. und Bürgermeister von St. Margarethen Gerd Brand kritisiert Entwurf für neues Raumordnungsgesetz „Ich bemühe mich seit drei Jahren in meiner Gemeinde gegen illegale Zweitwohnungen vorzugehen. Es wurden viele Beweise vorgelegt, nur eine Verurteilung gibt es bis heute nicht. Ganz im Gegenteil: Die schwarz-grüne Regierung mit dem Team-Stronach Beiwagerl bietet im Raumordnungsgesetz auch weiterhin die Möglichkeit diese Wohnsitze zu legalisieren“, erklärt Gerd Brand, SPÖ-Gemeindesprecher...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker

Hinhaltetaktik bei Freizeitwohnsitzen ist unverzüglich zu beenden!

Unzureichende Kontrollen, fehlende Sanktionen und zahlreiche Umgehungsmöglichkeiten: Beim Thema „Freizeitwohnsitze“ liegt noch vieles im Argen. Die AK Tirol fordert deshalb die sofortige Informationspflicht der Tiroler Gemeinden über die Anzahl der Freizeitwohnsitze sowie Sanktionen bei Nichtübermittlung. Weiters sollen sowohl bei Eigentums- als auch bei gemieteten Freizeitwohnsitzen zweckgebundene Abgaben eingeführt werden, um damit den Bau leistbarer Wohnungen zu ermöglichen. Seit Jahren...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Noch gibt es viel Grün, aber im Haasfeld könnten bald Ferienhäuser stehen. | Foto: Sylvia Schober

Lieber Zweitwohnung als Hotelkomplex

Im Rußbacher Haasfeld soll ein Bauprojekt mit Ferienhäusern entstehen - 200 Betten könnte das zusätzlich bringen. RUSSBACH (tres). Im Mai 2013 gingen in Rußbach die Wogen hoch, als durchgesickert war, dass in der kleinen Gemeinde mit 784 Einwohnern ein großes Bauprojekt realisiert werden soll. Im Ortsteil Schattau, im Haasfeld, gibt es Pläne für eine touristische Nutzung: 20 Häuser könnten dort errichtet werden, nicht für Einheimische, sondern für Touristen: ein Feriendorf wäre der Plan. Einige...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Urlaub am Wörthersee: Die Zahl der günstigen Gästebetten ist in den vergangenen zehn Jahren enorm zurückgegangen

Viele Privatvermieter haben aufgegeben

Zahl der günstigen Gästebetten hat deutlich abgenommen. Mehr Zweitwohnsitze sind entstanden. WÖRTHERSEE (mv). In den vergangenen Jahren gab es rund um den Wörthersee einen wahren Bauboom. Vorwiegend wurden Apartmenthäuser errichtet. Die Zweitwohnsitze sollten eine Alternative zu den klassischen Hotels darstellen und die Wertschöpfung in der Region nachhaltig steigern. "Wir wissen, dass die Tagesausgaben eines klassischen Urlaubers wesentlich höher sind als bei den Besitzern eines...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Markus Vouk
Schauten beim Maibaumaufstellen zu (von links): Vbgm. Marianne Hackl, Alexander van der Bellen, Bgm. Kurt Wagner. | Foto: Privat
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Van der Bellen zu Besuch in der alten "Heimat"

Ein prominenter Zaungast schaute beim Maibaumaufstellen in Wörterberg vorbei. Bundespräsidentschaftskandidat Alexander van der Bellen legte eine kurze Wahlkampfpause ein und war zu Besuch in seiner ehemaligen Zweit-Heimat. Mit Bürgermeister Kurt Wagner und Vizebürgermeisterin Marianne Hackl kam er angeregt ins Plaudern. Van der Bellen hatte bis voriges Jahr einen Zweitwohnsitz in Wörterberg.

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
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Diese (Grund-)Preise sind nicht zu "fassen"...

Kitzbühel (und Umgebung) als Hot Spot und teures Pflaster ‑ das trifft vor allem auch auf die Grundstückspreise zu. BEZIRK KITZBÜHEL. „Die Region Kitzbühel zählt zu den speziellen Destinationen, wo anhaltend eine enorme Nachfrage nach Immobilien (und Bau-Grundstücken, Anm. d. Red.) besteht – vor allem aus benachbarten Nationen und Regionen, speziell dem süddeutschen Raum“, weiß Immobilien-Sachverständiger Chris-tian Neumayr. Diese Nachfrage aus dem Umfeld steigt weiter, v. a. aus dem Großraum...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Foto: Archiv/Hofer

Lösung nicht in Sicht

Dauerthema in Kitzbühel: (illegale) Zweitwohnsitze, unmögliche Kontrollen, teures Wohnen... KITZBÜHEL (niko). Die (illegalen) Zweitwohnsitze in Kitzbühel und Umgebung waren wieder einmal Thema einer öffentlichen Diskussion (TT-Forum). Die Zweitwohnsitzquote im Bezirk beträgt 36 %, in der Stadt Kitzbühel 53 %. Die hohe Quote wirke sich negativ auf das Preisgefüge aus, Grund und Boden seien für Einheimische nicht oder kaum mehr leistbar. "Man muss differenzieren zwischen Objekten als...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

"Beweislastumkehr auch im Raumordnungsgesetz verankern"

FPÖ: Novelle bei Gesetzen gefordert; "ÖVP ist reformunwillig" TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Weiter auf ihrer Forderung nach "Beweislastumkehr" in Zusammenhang mit (illegalen) Freizeitwohnsitzen beharren FPÖ-LA Heribert Mariacher und Kitzbühels Stadtparteiobmann Alexander Gamper. Sie konkretisieren aber: "Die Beweislastumkehr ist zwar im Grundverkehrsgesetz enthalten, ist aber zahnlos; diese gehört auch im Raumordnungsgesetz verankert. Alle betreffenden Gesetze müssen novelliert werden, damit...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
In Kitzbühel und Umgebung ist der Anteil an Freizeitwohnsitzen überdurchschnittlich hoch. | Foto: Archiv/Hofer

Freizeitwohnsitze: "Beweislast umkehren!"

FPÖ und JUK wollen der "Zweitwohnsitz-Industrie" den Kampf ansagen und Gesetzesänderungen. KITZBÜHEL (niko). Die Problematik der (illegalen) Zweit- bzw. Freizeitwohnsitze sei ein landesweites Thema, in der Gamsstadt sei die Schieflage aber eine Besondere, so FPÖ-Stadtparteiobmann Alexander Gamper. Teurer Wohnraum, Abwanderung, Überalterung, hohe Infrastrukturkosten für den heimischen Steuerzahler, verursacht durch die "Zweitwohnsitzler" mit ihren "kalten Betten" – dem gelte es über gesetzliche...

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  • Klaus Kogler
So könnte ein Bereich der Seepromenade in Seeboden eines Tages aussehen | Foto: KK
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Neue Bauvorschriften in Seeboden

Ein Masterplan soll künftig das Ortsbild schützen und Wildwuchs in der Bebauung verhindern. SEEBODEN (ven). Die Gemeinde Seeboden hat einen Masterplan für alle künftigen Widmungsansuchen, Erschließungen, Teilbebauungspläne und Bauverfahren erstellt. Der Masterplan betrifft das Gebiet von Hauptplatz bis zum See. Somit soll eine "Kraut- und Rübenbebauung" im zentralsten Areal von Seeboden zukünftig verhindert werden, erklärt Bürgermeister Wolfgang Klinar. Festgelegte Flächen In dem Plan werden...

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  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Kein Friede im Gemeindeamt: Ramsaus Bürgerlisten werfen der ÖVP-Gemeindeführung "Wahlbetrug mittels Meldezettel" vor.
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Ramsau: Vorwurf des Wahlbetrugs

Ramsauer Opposition spricht von „Wahlbetrug mittels Meldezettel“, ÖVP reagiert gelassen. RAMSAU (mg). Die Gemeinde Ramsau kommt politisch nicht zur Ruhe. Die "Freie Bürgerliste Ramsau" unter Ferdinand Reicherstorfer sowie die Bürgerliste "Wir sind Ramsau" mit Stefan Steinacher durchforsteten das Wählerverzeichnis des Orts. "Dabei kamen massive Unregelmäßigkeiten zum Vorschein. Wir entdeckten eklatante Fälle von Scheinanmeldungen", poltert Ferdinand Reicherstorfer. Konkret gehe es um Verwandte...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl

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