Zweitwohnsitz

Beiträge zum Thema Zweitwohnsitz

Im Zuge der Arbeitsgruppe "Entbürokratisierung und Abgabenprüfung" habe sich die Fortschrittskoalition auf die Einführung der Abgabe für Nicht-Wienerinnen und -Wiener geeinigt.  | Foto: dimitrisvetsikas1969/Pixabay
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Ab 2025
Die Details zur geplanten Zweitwohnsitzabgabe in Wien

Die Wiener Stadtregierung schickt die geplante Zweitwohnsitzabgabe in Begutachtung. Die jährlichen Grundbeträge liegen zwischen 300 und 550 Euro und orientieren sich an der Quadratmetergröße der jeweiligen Wohnung. WIEN. Vor einigen Wochen wurde von der rot-pinken Wiener Stadtregierung die Abschaffung der "ORF"-Landesabgabe ab dem kommenden Jahr verkündet. Stattdessen wurde eine Zweitwohnsitzabgabe in den Raum gestellt, von der die Wienerinnen und Wiener noch ausgenommen sind. MeinBezirk.at...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Im Bezirk Gmünd waren mit Jahresbeginn 2023 insgesamt 10.623 Nebenwohnsitze gemeldet. | Foto: Symbolfoto: Archiv
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Abgabe im Gespräch
Zweitwohnsitzer sollen künftig zahlen

In Niederösterreich steht die Einführung einer Zweitwohnsitzabgabe im Raum, wie es bereits in anderen Bundesländern der Fall ist. Wie denkt man im Bezirk Gmünd darüber? BEZIRK GMÜND. Die Statistik Austria hat Anfang des Jahres die alljährliche Statistik zu Nebenwohnsitzen veröffentlicht (Zahlen für den Bezirk Gmünd siehe rechts). In der Gemeinde Eggern beispielsweise waren demnach zu Jahresbeginn 304 Nebenwohnsitze gemeldet, was einer Rate (Nebenwohnsitze je 100 Hauptwohnsitze) von 44,8...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ, l.) kündigte, dass die Zweitwohnsitzabgabe in der Bundeshauptstadt ab 2025, je nach Wohnungsgröße, 300 bis 500 Euro jährlich betragen könnte. (Archiv) | Foto: EVA MANHART / APA / picturedesk.com
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Pro Jahr
Wiener Zweitwohnsitzabgabe soll ab 2025 bis zu 500 Euro betragen

Ab 2025 wird eine Zweitwohnsitzabgabe in Wien geplant. Diese könnte laut Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) pro Jahr 300 bis 500 Euro betragen. WIEN. Nachdem die rot-pinke Wiener Stadtregierung die Abschaffung der "ORF"-Landesabgabe ab 2024 verkündet hat, wurde erklärt, dass die Arbeitsgruppe "Entbürokratisierung und Abgaben" laufend Abgaben und Gebühren evaluiert, diese "treffsicher zu gestalten, aber auch um einen stabilen Haushalt zu gewährleisten". Deshalb kann die Zweitwohnungsabgabe, von...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Foto: Gemeinde Krumpendorf
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Petition an Kärntner Landtag
Nebenwohnsitzabgabe soll erhöht werden

Laut Statistik Austria sind in der Gemeinde Krumpendorf die Zweitwohnsitze innerhalb eines Jahres um über 21 Prozent angestiegen. Dieser starke Anstieg und die steigenden Kosten für die Bevölkerung führen aber zu einer massiven Erhöhung der laufenden Gebühren. Um diese abzufedern, wird der Kärntner Landtag dazu aufgefordert, die Nebenwohnsitzabgabe zu erhöhen. KRUMPENDORF. In Krumpendorf gibt es rund 3.500 Einwohner, etwas mehr als über 2.000 Hauptwohnsitze und über 913 Nebenwohnsitze. Der...

  • Kärnten
  • Klagenfurt Land
  • Julia Dellafior
In Gmunden gibt es derzeit 13.112 Haupt- und 2356 Zweitwohnsitze. In Bad Ischl sind es 13.856 Haupt- und 2312 Nebenwohnsitze. | Foto: Denzel
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Dreifache Ortstaxe gefordert

Bürgermeister und Gemeindebund wollen die Ortstaxe für Zweitwohnungsbesitzer stark erhöhen. SALZKAMMERGUT. Am 31. August endete die Begutachtungsfrist für das neue oö. Tourismusgesetz. Bis dahin hatten Interessenvertretungen und Sozialpartner die Möglichkeit, dazu Stellung zu nehmen. Von diesem Recht machte auch der Gemeindebund auf Anregung einiger Salzkammergut-Gemeinden Gebrauch. In seiner Stellungnahme fordert er eine deftige Erhöhung der Tourismusabgabe. Abgezielt wird auf...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger
In der Abenddämmerung bleiben auch viele Wohnungen dunkel: Vor allem die Seegemeinden verzeichnen naturgemäß eine hohe Anzahl an Zweitwohnsitzen | Foto: Privat

Abgabe federt nur einen Teil ab

Zu wenig Ertragsanteile bei hoher Anzahl an Zweitwohnsitzen: Entgegensteuern ist schwer. Der Kampf zwischen den Gemeinden um den Bürger nimmt zu. Nicht zuletzt, wenn es um die teilweise ungeliebten Zweitwohnsitze geht. Schließlich erhält jede Gemeinde für einen Hauptwohnsitz Ertragsanteile vom Bund (ca. 500 Euro pro Person), für Zweitwohnsitze seit 2006 eine Abgabe, die jedoch deutlich niedriger ausfällt. „In einem Single-Haushalt geht man davon aus, dass die Zweitwohnsitzabgabe 50 Prozent der...

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  • Vanessa Pichler

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