Schmerzensgeld

Beiträge zum Thema Schmerzensgeld

In dieser Box wurde der Bub stundenlang eingesperrt. | Foto: Kurt Berger
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Hundebox Fall
Opferanwalt will 150.000 Euro vom Land Niederösterreich

In Bezug auf den Fall des 14-Jährigen, der angeblich von seiner Mutter misshandelt und in eine Hundebox gesperrt wurde, bittet der Anwalt des Opfers das Land Niederösterreich außergerichtlich um eine Entschädigung von 150.000 Euro für das erlittene Leid. Das Land hat jetzt drei Monate Zeit, um darauf zu reagieren. NÖ. Opferanwalt Timo Ruisinger stützt seine Forderungen darauf, dass die jeweiligen Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft (BH) Waidhofen an der Thaya „völlig unzureichend, somit...

  • Niederösterreich
  • Michaela Müller
Ein 47-jähriger Fiakerfahrer hat sich am Freitag, 29. März, wegen Körperverletzung, Nötigung und Störung einer Versammlung am Landesgericht verantworten müssen. (Symbolbild) | Foto: Niklas Varga
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Wiener Gericht
Fiaker verletzte Demonstrant – Prozess endet mit Diversion

Nach einem Vorfall bei einer Demonstration in der Wiener Innenstadt im vergangenen September, bei der ein Fiakerfahrer einen Protestteilnehmer verletzte, endete der Prozess gegen diesen am Freitag mit einer Diversion. Man einigte sich vor Gericht auf eine Geldstrafe und Schmerzensgeld. WIEN. Ein 47-jähriger Fiakerfahrer hat sich am Freitag, 29. März, wegen Körperverletzung, Nötigung und Störung einer Versammlung am Landesgericht verantworten müssen. Er war vergangenen September mit seiner...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Am Landesgericht in Salzburg wurde der nunmehr 18-Jährige verurteilt. | Foto: Symbolbild: Philip Steiner

Gericht
Sieben Monate Haft für 18-jährigen Unfallverursacher

Nach dem Unfall mit einem Toten und drei weiteren Verletzten am 30. April 2023 in Tamsweg wurde am 30. Jänner 2024 in Salzburg der Unfallfahrer verurteilt. LUNGAU, SAZBURG. Am 30. Jänner 2024 zeigte sich ein bisher unbescholtener 18-jähriger Jugendlicher vor dem Salzburger Landesgericht geständig. Das Gericht sprach daraufhin eine rechtskräftige Verurteilung aus, bei der der Angeklagte zu einer bedingten Freiheitsstrafe von sieben Monaten verurteilt wurde, wobei ein Monat davon unbedingt ist....

  • Salzburg
  • Lungau
  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
In einer Wiener Mittelschule soll ein Sportlehrer – bis zu seinem Suizid im Jahr 2019 – ganze 40 Buben missbraucht haben. Eines seiner Opfer fordert nun finanzielle Gutmachung von der Republik Österreich.  | Foto: Mche Lee/ Unsplash
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Wiener Schule
Missbrauchsopfer von Sportlehrer klagt Republik

Finanzielle Gutmachung fordert ein Missbrauchsopfer eines Wiener Sportlehrers von der Republik Österreich. Denn seine seelisch-psychischen Schäden hätten zu Arbeitsunfähigkeit geführt. ÖSTERREICH/WIEN. Mehr als 40 Buben zwischen neun und 14 Jahren soll ein Wiener Sportlehrer – bis zu seinem Suizid im Jahr 2019 – an einer Wiener Mittelschule missbraucht haben. Eines der Missbrauchsopfer fordert nun zumindest finanzielle Gutmachung – und zwar von der Republik Österreich. Bis heute soll der...

  • Wien
  • Kathrin Klemm
Zum Missbrauchs-Skandal in einem Penzinger Kindergarten brachte jetzt ein Anwalt brachte für drei betroffene Kinder bzw. deren Eltern erste Schmerzensgeldklagen gegen die Stadt Wien ein. | Foto: Unsplash
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Missbrauch im Kindergarten
Anwalt will Stadt Wien auf Schmerzensgeld klagen

Ein ehemaliger Pädagoge eines Penzinger Kindergartens soll mehrere seiner Schützlinge sexuell missbraucht haben – die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt. Ein Anwalt brachte jetzt für drei betroffene Kinder bzw. deren Eltern erste Schmerzensgeldklagen gegen die Stadt Wien ein. WIEN. Im vergangenen Mai wurden mehrere Missbrauchsverdachtsfälle in einem städtischen Kindergarten in Penzing nach einem Medienbericht der breiten Öffentlichkeit bekannt. Er soll von März 2020 bis April 2021 mindestens...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Neun der insgesamt elf Hinterbliebenen haben laut "ORF Wien" mehr als 450.000 Euro erhalten. Bei den restlichen zwei Personen sei noch ein Gutachten ausständig. | Foto: Oliver Plischek
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Terror in Wien
Opfer und Hinterbliebene bekamen 1,87 Millionen Euro

Morgen sind 730 Tage nach dem Terroranschlag in Wien vergangen. Damals wurden vier Personen getötet und 23 weitere teilweise schwer verletzt. Die Hinterbliebenen bekamen mehr als 450.000 Euro. WIEN. Morgen, 2. November, sind bereits zwei Jahre nach dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt vergangen. Damals wurden drei Männer und eine Frau erschossen, 23 weitere Personen wurden teilweise schwer verletzt. Die Opfer sowie die Hinterbliebenen haben bislang aus den Mitteln des beim Weißen Ring...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Verkehrsunfall, was tun? Tipps vom Versicherungsagenten.  | Foto: AdaTom/Panthermedia
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Unfallschaden, was tun?!
So bleibt Ihnen Ärger erspart

Ruhig bleiben, Unfallstelle absichern und Beweise sammeln: Daniel Maislinger ist Versicherungsagent in Ranshofen. Er kennt Tipps und Tricks für den Fall der (Un)Fälle.  RANSHOFEN. Ein Verkehrsunfall ist immer eine heikle Angelegenheit mit der auch unterschiedliche Rechte und Pflichten verbunden sind. Wie man sich im Fall eines Crashs richtig verhält, weiß Versicherungsagent Daniel Maislinger von der Euro-Finanz-Service AG.  Was sind die ersten Schritte, die nach einem Autounfall zu tun sind?...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
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Rechtsanwältin Kristina Gruber-Mariacher gibt Auskunft zum Thema Schadenersatz und Gewährleistung. | Foto: Christoph Gaggl/Lienz

Tiroler Rechtsanwälte
Wissenswertes zu Schadenersatz und Gewährleistung

TIROL. Im Alltag stellt sich häufig die Frage, was zu tun ist, wenn die gekaufte Sache einen Mangel aufweist oder der Handwerker mangelhaft gearbeitet hat. Wer haftet für fehlerhafte Leistung oder Mangel? Jeder Verkäufer oder Werkunternehmer muss dafür einstehen, dass die verkaufte Sache oder die erbrachte Leistung alle zugesagten oder gewöhnlich vorausgesetzten Eigenschaften hat und entsprechend der Verabredung verwendet werden kann. Dies gilt zum Beispiel auch für Eigenschaften, die in der...

  • Tirol
  • Tiroler Rechtsanwälte
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Ihre Tiroler Rechtsanwältin Vanessa Pircher informiert Sie über das Verkehrsrecht, im Zusammenhang mit Unfallschäden. | Foto: Vanessa Pircher

Tiroler Rechtsanwälte
Die Winterzeit ist leider auch die Unfallzeit

TIROL. Durch Schnee und rutschige Straßen erhöht sich in der Winterzeit leider das Risiko zu verunfallen. Ein Unfall ist ein plötzliches Ereignis von außen, mit welchem der Verunfallte nicht rechnet. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, dass man bereits im Vorhinein so gut wie möglich informiert ist. Anwaltliches Praxisbeispiel VerkehrsunfallNach einem Parkunfall, so denkt der Unfalllenker, reicht es, wenn dieser einen Zettel mit seinen Daten auf der Windschutzscheibe des gegnerischen...

  • Tirol
  • Tiroler Rechtsanwälte
Lisi (23) und Vroni (18) zeigen die Bilder vom Unfall, in dem sie in Gröbming von verwickelt wurden. Ein Ungar schoss die Geschwister ab.
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Nach Frontalzusammenstoß
Anwalt knöpft sich Trottel vor

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Gloggnitzer Geschwister (18+23) sprachen mit den Regionalmedien über ihren Horror-Unfall. Ein Audi mit V6-Motor auf total abgefahrenen Reifen – mit dieser Kombi brauste ein Ungar mit geschätzten 100 Sachen gegen den Toyota-Bus des Gloggnitzer Ski-Asse-Gespanns. Lisi (23) und Vroni (18) Aigner (Mehr dazu liest du hier.). Verletzungen – das volle Programm Der schreckliche Unfall hat sich tief in Körper und Seele der jungen Gloggnitzerinnen eingebrannt. "Wir haben beide ein...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Amtshaftungsklagen: Am Wiener Landesgericht für Zivilsachen dreht sich ab Freitag alles um Ischgl. | Foto: Othmar Kolp
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Causa Ischgl
Erster Prozess in Wien – Hinterbliebene fordern 100.000 Euro

ISCHGL, WIEN. Am Freitag startet in Wien der erste Prozess in einer Reihe von Schadensersatzklagen in der Causa Ischgl. Die Hinterbliebenen eines an Covid-19 verstorbenen Ischgl-Urlaubers klagen auf 100.000 Euro Schmerzensgeld. Unterstützt werden sie dabei vom VSV (Verbraucherschutzverein). Weitere 15 Klagen liegen bei Gericht Am Freitag, 17.9.2021, beginnt um 10.00 Uhr der erste Auftaktprozess in Sachen "Ischgl-Skandal" im Landesgericht für Zivilrechtssachen (Justizpalast) – 1010 Wien,...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Auf diesem Schutzweg trug sich der Unfall zu. Inzwischen ist die Schuldfrage geklärt worden. | Foto: Bezirksblätter

Neunkirchen
Fall abgeschlossen: Fußgängerin unschuldig

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine Neunkirchnerin (30) wurde im Jänner am Fußgängerübergang im Bereich Bahnstraße-Wiener-Straße angefahren. Anfangs hatte die Unfalllenkerin behauptet, die Frau wäre bei Rot über die Fahrbahn gegangen. Der Gatte des Opfers suchte daher nach Zeugen. Mehr dazu an dieser Stelle.  Inzwischen wurde der Unfallhergang juristisch geklärt. Albert S.: "Meine Frau bekam Recht." Schmerzensgeld habe sie bislang jedoch nicht zugesprochen bekommen.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Für viele Faustschläge bekam Opfer 1.200 Euro Schmerzensgeld. | Foto: Alexandra Goll

Bezirksgericht Hollabrunn
Busfahrer von zwei Brüdern brutal verdroschen

Aggressives Verhalten der beiden Brüder führte zu hohen Geldstrafen und zu einer Verurteilung einer der beiden wegen schwerer Vorverurteilungen. HOLLABRUNN (ag). 24 Tage befand sich ein 52-jähriger Busfahrer nach der Tat zweier Brüder im Krankenstand. Beim Kreisverkehr Brunthalgasse/Gschmeidlerstraße kam es beinahe zu einem Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Begründet wurde der Hergang von beiden Seiten unterschiedlich, so soll etwa das Opfer mit hoher Geschwindigkeit von 70 km/h über den...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Mit einem Baseballschläger schlug ein Pielachtaler auf sein Gegenüber ein. (Symbolbild) | Foto: B_A
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Pielachtal
Pielachtaler mit Baseballschläger in den Kampf gezogen

Mit einem Baseballschläger schlug ein Pielachtaler auf sein Gegenüber ein. PIELACHTAL (ip). Weil er sich im Zuge einer WhatsApp-Unterhaltung beleidigt fühlte, packte ein 29-Jähriger aus dem Pielachtal Anfang September 2019 seinen Baseballschläger ein und marschierte eine Stunde zu Fuß zu dem vermeintlichen Kontrahenten, dessen Anspielung auf den Intelligenzquotienten des Pielachtalers entsprechender Klärung bedurfte. "Das Opfer sei in den Baseballschläger gestolpert" Vorort habe der Beleidigte...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Die Verteidigerin Ulrike Koller vertrat den 42-Jährigen vor Gericht. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
42-Jähriger betäubte Freundin im Bezirk und vergewaltigte sie

Ein 42-Jähriger aus dem Bezirk Scheibbs hat seine Ex-Freundin mit Schlaftabletten im Kaffee gefügig gemacht. BEZIRK SCHEIBBS/ST. PÖLTEN. "Fünfeinhalb Jahre Haft" lautete das Urteil für einen 42-Jährigen, der sich am Landesgericht St. Pölten wegen der Vergewaltigung seiner Ex-Lebensgefährtin zu verantworten hatte. Dem immer noch ziemlich schwer angeschlagenen Opfer wurde ein Schmerzensgeld in Höhe von 10.800 Euro zugesprochen (nicht rechtskräftig). Narzisstische Persönlichkeit Das Paar aus dem...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Der Melker Rechtsanwalt Martin Kaufmann | Foto: Ilse Probst
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Gericht: Familienehre mit Faustschlägen verteidigt

BEZIRK. Nicht zum ersten Mal musste sich ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Melk wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Diesmal ging es um den Einsatz seiner Fäuste gegen einen ehemaligen Freund, den er wegen angeblicher Belästigungen seiner Frau und seiner Schwester zur Rede stellen wollte. „Der Angeklagte wünscht keine Verteidigung“, erklärte der vom Landesgericht St. Pölten beauftragte Verfahrenshelfer Martin Kaufmann zu Beginn der fortgesetzten Verhandlung. Nach einer kurzen...

  • Melk
  • Michael Hairer
Foto: Pixabay

Gemeinde Reutte muss Schmerzensgeld zahlen: Kopfsteinpflaster war Stolperfalle

REUTTE (eha). Schwere Verletzungen zog sich eine Frau vor kurzem bei einem Sturz in Reutte zu, nachdem sie aus einer Trafik in ein Loch auf dem gepflasterten Gehsteig im Untermarkt trat. Sie erlitt dadruch eine Rippenprellung und eine knöcherne Absprengung im Bereich des linken Fußes. Mit dem Argument, dass ganz überwiegend die Gemeinde für den Sturz verantwortlich sei, weil sie das Kopfsteinpflaster nicht in einem ordnungsgemäßen Zustand gehalten habe, verlangte die Verletzte unter...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
Im Schlaf gestörter Angeklagter verschaffte sich radikal Ruhe. | Foto: mr
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Strafverhandlung nach nächtlichem Nacktbad

Darsteller des nächtlichen Dramas: ein nackter Mann, einer mit Handtuchschurz und der Angeklagte. NIEDERKREUZSTETTEN/KORNEUBURG (mr). Der angeklagte Pensionist konnte nicht schlafen, weil zwei Nachbarn am 11. Juni bis spät in die Nacht zechten und gegen ein Uhr laut in einem Schwimmbecken planschten. Nach einer verbalen Auseinandersetzung verprügelte er beide Männer (einer völlig nackt, der zweite bloß mittels Handtuchschurz bedeckt) mit einer Eisenstange. "Mir gingen einfach die Nerven durch",...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Richterin Doris Wais-Pfeffer | Foto: Probst
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Nach Unfall in St. Pölten: Alko-Lenker war nicht zurechnungsfähig

ST. PÖLTEN (ip). Nach einer St. Pöltner Lokaltour im September 2015 kam ein 60-jähriger Pensionist nachts in einer Rechtskurve zu weit nach links und kollidierte mit dem Pkw einer 38-Jährigen, die dabei schwer verletzt wurde. In der Folge leistete er heftigen Widerstand gegen seine Festnahme durch zwei Polizeibeamte. Nach der Einholung mehrerer Gutachten stand einerseits fest, dass die Verletzungen des Unfallopfers doch als „schwer“ zu werten seien, andererseits habe der Pensionist, trotz...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Verteidigerin Birgit Harold: „Mein Mandant bekennt sich schuldig. Er weiß aber nicht mehr, warum er das getan hat." | Foto: Probst
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Faustschlag aus heiterem Himmel

Doppelter Unterkieferbruch nach Brutalo-Attacke eines 19-Jährigen TULLN/ST. PÖLTEN (ip). Weil er wegen eines Telefonats mit seiner Freundin wütend war, drehte sich ein 19-jähriger Lehrling aus dem Bezirk Tulln plötzlich um und verpasste einem hinter ihm gehenden Freund einen wuchtigen Faustschlag ins Gesicht. Durch die Attacke am 22. Mai 2016 im Stadtgebiet von Tulln ging das gleichaltrige Opfer zu Boden. Während der Brutalo sich davonmachte, musste der Freund ins Krankenhaus, wo man einen...

  • Tulln
  • Michael Holzmann
Angeklagter fasste eine teilbedingte Haftstrafe von zwei Jahren aus. Acht Monate muss er absitzen. | Foto: mr
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Mit Ex-Geliebter abgerechnet

43-Jähriger rastete aus, weil Geliebte wieder zu ihrem Mann zurückkehrte POYSDORF/KORNEUBURG (mr). Der Angeklagte hatte mit einer gleichaltrigen Frau eine Liebesbeziehung. Sie hatte im Sommer 2015 ihren Ehemann verlassen und strebte die Ehescheidung an. Anfang Dezember kehrte sie dem Angeklagten den Rücken und suchte wieder reuig das eheliche Wigwam auf. Angeklagter sieht rot Bei allen Beteiligten spielte beim Showdown am 9. Dezember 2015 der Alkohol eine Rolle. Nach einem Telefonat mit dem...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Ein 39-Jähriger aus dem Raum St. Pölten muss sich vor Gericht verantworten. Er soll gegenüber seiner Frau zwischen 2012 und 2015 immer wieder gewalttätig geworden sein. | Foto: Probst
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Gewalt in der Familie: Frau fordert 4.000 Euro Schmerzensgeld

Verteidigerin verweist vor Gericht auf Widersprüche. Der Prozess wurde vertagt. ST. PÖLTEN (ip). 4.000 Euro für physische und psychische Schmerzen fordert eine Kosovarin von ihrem Noch-Ehemann. Der 39-Jährige aus dem Raum St. Pölten soll gegenüber seiner Frau zwischen 2012 und 2015 immer wieder gewalttätig geworden sein. „Er ist niemals gewalttätig gegen seine Frau gewesen“, erklärte Verteidigerin Andrea Schmidt schon zu Beginn des Prozesses. Es habe oft Streitereien gegeben, daher habe der...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

Infoabend "Was tun, wenns kracht"?

KUFSTEIN. Unfälle auf der Straße, bei sportlicher Betätigung oder generell in der Freizeit sind schnell passiert. Gerade Verletzungen beim Skifahren sind derzeit wieder ein tägliches Thema. Aber wer haftet im jeweiligen Fall und was können Betroffene als Schadenersatz verlangen? Univ.-Ass. Mag. Christoph Kronthaler, Experte für Bürgerliches Recht an der Universität Salzburg, informiert dazu am 4. Februar um 19 Uhr beim kostenlosen Infoabend „Was tun, wenns kracht?“ in der Arbeiterkammer. Anhand...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Isabella Traunfellner
Doris Zwettler-Scheruga | Foto: Probst
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Waidhofen: Mit Schaufel und zwei Messern zum Streitgespräch

Als eine Frau aus Waidhofen zwei Männer sah – der größere mit einer Schaufel, der kleinere mit zwei Messern bewaffnet – , die offensichtlich stritten, griff sie zum Telefon und verständigte die Polizei. WAIDHOFEN. Am Landesgericht St. Pölten musste sich nun der 46-jährige Arbeiter, der mit zwei Messern bewaffnet zu einer „Aussprache“ fuhr, unter anderem wegen gefährlicher Drohung verantworten. Schwergewichtiger Kontrahent Es sei in seiner Heimat so üblich, sicherheitshalber etwas Wehrhaftes...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
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