Brigittenau - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

"So geht Wien" - die 14-tägige Kolumne von Susanne Schaefer-Wiery. | Foto: RMW/Spitzauer/Tanzer
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So geht Wien
Eine Straße in Wien einfach umbenennen, geht das?

Hitzige Debatten um historische Straßenbenennungen, deren Namensgeber belastet sind, gibt es schon lange. Aber kann man Straßen einfach so umbenennen? Die Kolumne "So geht Wien" gibt Antworten. WIEN. Die Kolumne über belastete Straßennamen (siehe unten) hat eine Fülle von Leserbriefen bewirkt und manche von Ihnen wollten wissen, ob und wie so eine Straßen-Umbenennung überhaupt funktioniert.  Wie immer beginnt alles im Bezirk! Der Antrag nach einer Straßen- oder Platzbenennung muss in der...

  • Wien
  • Susanne Schaefer-Wiery
4:42

Flashback
Protestcamp, Steffl-Kirtag, "Wiener Banksy" und mehr

In unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" erfahrt ihr, was die Woche über in Wien und den 23 Bezirken los war. "Pro-Palästina"-Protestcamp am Uni Campus im Alten AKHMit Wiener Wärmeplan zur Klimaneutralität"Wiener Banksy": Auf den Spuren der "Xichta""Steffl-Kirtag" mit BieranstichStadt muss Cobenzl-Umbau blechenMillennium City unter WasserAntisemitische Parolen an Hausfassade20 Jahre EU-ErweiterungDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken gibt es auf...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Geht es nach den Grünen, soll der sogenannte Taborplatz künftig so aussehen. Was die Bezirksvorstehung der Leopoldstadt sowie Brigittenau dazu sagt.  | Foto: Grüne Wien Visualisierung
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Grüne vs. Bezirke
Wie wird der Taborplatz in Zukunft aussehen?

Die Grünen wollen den Platz bei der Nordbahnstraße zwischen 20. und 2. Bezirk umgestalten. Aber was sagen die Leopoldstädter und Brigittenauer Bezirksvorstehung dazu? MeinBezirk.at hat nachgefragt. WIEN/LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Grau in grau – so könnte man den Bereich zwischen Am Tabor und Nordbahnstraße beschreiben. Denn wo der 20. auf den 2. Bezirk trifft, ist das Bild von Asphalt und Verkehr geprägt. Geht es nach den Grünen, sollte sich das ändern. Zwischen den Stadtentwicklungsgebieten...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
Leopoldstädter Bezirksvize Bernhard Seitz (Grüne) und Grünen-Planungssprecher Kilian Stark (v.l.) präsentieren ihre Ideen für den sogenannten Taborplatz. | Foto: Grüne Wien
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Leopoldstadt & Brigittenau
Grüne präsentieren Pläne für Taborplatz

Ein grüner, einladender Platz zwischen der Leopoldstadt und Brigittenau – geht es nach den Grünen, soll dieser Am Tabor, Ecke Nordbahnstraße, entstehen. Bisher fand das Anliegen aber keinen Anklang. WIEN/LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Grau in grau – so könnte man den Bereich zwischen Am Tabor und Nordbahnstraße Straße beschreiben. Nun legen die Grünen Wien Ideen vor, wie man den sogenannten Taborplatz (den Namen gibt es offiziell nicht) umgestalten könnte. Dass sich am Platz zwischen Leopoldstadt...

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  • Kathrin Klemm
Noch heuer sollen die Bauarbeiten auf der Wallensteinstraße ihren Lauf nehmen. Bei einer Bürgerbefragung konnten Bezirksbewohnende Ihre Ideen und Vorschläge einbringen.  | Foto: Kathrin Klemm/RMW
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Grün, Radeln, Parken
Detailergebnis der Befragung zur Wallensteinstraße

Mehr als 900 Menschen haben an der Bürgerbeteiligung zur Wallensteinstraße teilgenommen. Mehr Grün, breitere Gehsteige oder Parkplätze – MeinBezirk.at hat sich im Detail angesehen, was für den Umbau gewünscht wird. WIEN/BRIGITTENAU. Wie soll die Wallensteinstraße künftig aussehen? Das konnten Brigittenauerinnen und Brigittenauer bei einer Bürgerbefragung beantworten. Eine Woche lang gab es die Möglichkeit, im Bezirksamt seine Meinung kundzutun – MeinBezirk.at berichtete: Befragung zur...

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  • Kathrin Klemm
Mit dem Masterplan Gehen will man in der Brigittenau die Bewegung zu Fuß erleichtern.
 | Foto: Sincerely Media/Unsplash
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Masterplan Gehen
Offensive für das Zufußgehen in der Brigittenau

Vorgezogene Gehsteige, Bankerl und mehr: Nach Mariahilf oder Floridsdorf setzt auch die Brigittenau auf den "Masterplan Gehen". MeinBezirk.at hat nachgefragt, was das für den 20. Bezirk bedeutet. WIEN/BRIGITTENAU. Rund ein Drittel der Wege werden zu Fuß zurückgelegt. Doch nicht alle Teile der Brigittenau sind dafür gut geeignet. Das soll der sogenannte Masterplan Gehen ändern. Die Umsetzung der bundesweiten Initiative im Zwanzigsten brachte die SPÖ vor rund zwei Jahren ins Rollen. Dem...

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"So geht Wien" - die 14-tägige Kolumne von Susanne Schaefer-Wiery. | Foto: RMW/Spitzauer/Tanzer
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So geht Wien
Jeder Straßenname hat seine (problematische) Geschichte

Wie soll man als Gesellschaft mit Straßenbenennungen, die auf kritische Persönlichkeiten zurückgehen, umgehen? Welche Alternativen gibt es und wie viele problematische Straßennamen hat Wien laut Historikerkommission überhaupt? Die Kolumne "So geht Wien" gibt Antworten. WIEN. Während des Mittelalters und der Frühen Neuzeit spielten die Namen von Verkehrswegen und -flächen eine untergeordnete Rolle. Straßen wurden nach der Topografie, ansässigen Handwerkergruppen etc. benannt - jedoch nicht...

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  • Susanne Schaefer-Wiery
4:56

Flashback Wien
Waffenverbotszone, Öffi-Sperren und Nawalny-Gedenkstätte

Trotz Osterferien war es alles andere als langweilige in Wien. Wir zeigen dir, in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten", was diese Woche los war! Waffenverbotszone am ReumannplatzMobile Büros von Polizei uns Stadt Wien in FavoritenNeue recycelte grüne Enzis im MuseumsquartierGroßbaustelle Wiedner Hauptstraße bringt Öffi-SeprrenNawalny-Gedenkstätte am Schwarzenbergplatz60 Jahre FilmmuseumGratis HunderegistrierungZeitumstellung am OstersonntagDiese und viele weitere Nachrichten...

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  • Barbara Schuster
Beginnen solle der Umbau der Wallensteinstraße im Abschnitt zwischen Friedensbrücke und Wallensteinplatz – und zwar noch dieses Jahr. | Foto: Kathrin Klemm
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Infos zur Teilnahme
Befragung zur Wallensteinstraße startet am 4. April

Wie soll die Wallensteinstraße künftig aussehen? Dabei können die Brigittenauerinnen und Brigittenauer mitreden. Wir verraten, wie das geht. WIEN/BRIGITTENAU. 2024 ist das Jahr der großen Veränderung der Wallensteinstraße. Ihre Umgestaltung wünschen sind Bezirksbewohnende, Geschäftsleute sowie die Politik schon lange. Doch galt es zunächst eine Reihe an Vorarbeiten zu leisen. Nun ist es so weit, und die Arbeiten sollen noch heuer ihren Lauf nehmen – MeinBezirk.at berichtete: Erste Details zum...

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Drei Brigittenauer Gemeindebauten sollen nach Frauen benannt werden. Bisher sind alle, bis auf einen, nach Männern benannt. | Foto: Thomas Ledl/Wikimedia Commons
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Bezirksparlament
Radfahren, Gemeindebauten und Bankerl in der Brigittenau

Die Brigittenauer Bezirksvertretung hat wieder getagt. Meinbezirk.at verrät dir, welche Neuerungen die Politikerinnen und Politiker im Bezirk geplant haben. WIEN/BRIGITTENAU. Äußerst zügig ging die vergangene Sitzung der Brigittenauer Bezirksvertretung in nur 60 Minuten über die Bühne. Zwar könnte man meinen, dass die relativ geringe Anzahl an eingebrachten Anträgen – und zwar elf Stück – der Grund dafür ist. Doch zeigte sich bereits bei anderen Sitzungen, dass auch wenige Anträge für durchaus...

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  • Kathrin Klemm
Keine Autos an der Oberfläche, sondern in den Tiefgaragen: So soll der Nordwestbahnhof künftig aussehen.  | Foto: ÖBB /januousekhavlicek.cz
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UVP & Flächenwidmung
Streit um geplante Tiefgaragen am Nordwestbahnhof

Sind am Nordwestbahnhof zu viele Parkplätze in Tiefgaragen geplant? Diese Frage sorgt für Uneinigkeiten zwischen den Parteien und einer Bürgerinitiative. WIEN/BRIGITTENAU. Die Vorarbeiten für das neue Brigittenauer Grätzl laufen auf Hochtouren. Bis 2023 soll der einstige Nordwestbahnhof rund 6.000 Menschen ein Zuhause bieten und 4.700 Arbeitsplätze schaffen. Auch drei Bildungscampus, Geschäfte sowie Kultur- und Freizeitangebote sollen entstehen. Im Zentrum soll das Miteinander stehen, weshalb...

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  • Kathrin Klemm
5:05

Flashback
FPÖ-Demo, Petition gegen Containerklassen & Neustifter Kirtag

Was war diese Woche los in Wien? Wir haben die wichtigsten Meldungen in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" für euch zusammengefasst. FPÖ-Kundgebung und Gegendemo in FavoritenExklusiver Blick in Otto Wagners PostsparkassePetition gegen Containerklassen auf SportplatzAntisemitische Vorfälle 2023 verfünffachtNeustifter Kirtag von SPÖ und ÖVP gerettetSpieleverlag Piatnik feiert 200. GeburtstagTichy und Schweizerhaus starten in die neue SaisonDonaustadt bekommt "Park der...

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  • Barbara Schuster
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Die Glaserei Denk setzt bei ihren Bauverglasungen, Kunstverglasungen, Ganzglasanlagen oder Rahmen für Bilder und Spiegel auf hohe Qualität und Zuverlässigkeit. | Foto: Glaserei Denk
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Glaserei Denk in 1170 Wien Hernals
Führend bei Kunstverglasungen bis hin zu Ganzglasanlagen

Bei der Glaserei Denk in Hernals arbeiten echte Fachleute, die ihr Handwerk perfekt beherrschen. Die Kundinnen und Kunden erhalten hier ein umfassendes Serviceangebot. Glas ist ein äußerst vielseitiges Material, das seit Jahrhunderten in verschiedenen Branchen beliebt ist. Aufgrund seiner Ästhetik, Formbarkeit und Transparenz wird es geschätzt und ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres alltäglichen Lebens geworden. Ob als Trinkflasche, Spiegel oder Glasscheibe: Unternehmen wie die...

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  • BezirksZeitung: Unternehmen im Blickpunkt
"So geht Wien" - die 14-tägige Kolumne von Susanne Schaefer-Wiery. | Foto: RMW/Spitzauer/Tanzer

So geht Wien
Politische Funktionen - Wer macht was im Bezirk?

Wer ist im Bezirk wofür zuständig? Was unterscheidet einen Bezirksrat von einem Bezirksparteiobmann? Und wer ist Ansprechpartner für die Anrainer? Die Kolumne "So geht Wien" klärt auf. WIEN. Sie hören in ihrem Bezirk immer von Bezirksräten, einem Klubobmann, einem Parteisprecher oder einem Parteivorsitzenden? Und Sie wissen nicht genau, was wer macht und ob davon auch jemand für Sie ein Ansprechpartner sein könnte? Nun. Ich werde mich bemühen, Ihnen einen Überblick zu geben – allerdings ohne...

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  • Susanne Schaefer-Wiery
Die GB* ist Treffpunkt für kostenlose Turnkurse, Ausstellungen oder Infoveranstaltungen. Aktuell gibt es diesen im Bezirk aber nicht. | Foto: Dylan Gillis/Unsplash
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1., 2. und 20. Bezirk
Viele Fragen um fehlende Wiener Gebietsbetreuung GB*

Aktuell gibt es keine Gebietsbetreuung im 1., 2. und 20. Bezirk. Grund sind Verzögerungen bei der Neuvergabe. MeinBezirk.at hat bei den Zuständigen nachgehakt. WIEN/INNERE STADT/LEOPOLDSTADT. Ob kostenlose Beratung, Turnkurse, Konzerte oder gemeinsames Garteln – die Gebietsbetreuung Stadterneuerung (kurz GB*) ist für die Wienerinnen und Wiener der Treffpunkt, um mit anderen Bewohnenden des Grätzls zusammenzukommen und sich auszutauschen. Doch aktuell sucht man den Standort für den 1., 2. und...

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  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
5:00

Flashback Wien
Spital schließt, neues Fußballstadion & Schutz vor Gewalt

In unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" erfahrt ihr, was die Woche über in Wien und den 23 Bezirken los war. Lorenz-Böhler-Spital schließt Stationen Nach Femiziden & Missbrauchsverdacht: mehr Gewaltschutz für Frauen gefordertStadion des Wiener Sport-Club wird saniert Kindergarten in Währing vor dem Aus gerettetSpatenstich für Verlängerung des Wiental-KanalsKunst Haus Wien feiert WiedereröffnungNobelpreisträger Anton Zeilinger jetzt Ehrenbürger der Stadt WienGrüne fordern...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Aufgrund der fünf Femizide, die gestern in Wien stattfanden, veranstaltet Links eine Kundgebung. Bei dieser trauern sie um die Opfer.  | Foto: Links
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Brigittenau
Links ruft heute zum Gedenken an Opfer von Femiziden auf

Links Brigittenau veranstaltet heute um 18 Uhr eine Kundgebung zum Gedenken an die fünf Frauen, die gestern von Männern in Wien ermordet wurden.  WIEN/BRIGITTENAU. Gestern, am 23. Februar, wurden fünf Frauen in Wien ermordet: eine 51-Jährige Frau und ihre 13-jährige Tochter in ihrer Landstraßer Wohnung sowie drei Frauen in einem Rotlichtlokal in der Brigrittenau. Die Polizei hat bereits die Ermittlung in beiden Fällen aufgenommen. MeinBezirk berichtete:   Kollegin der Opfer wurde Ohrenzeugin...

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  • RegionalMedien Wien
Eine große Neuerung für Brigittenauerinnen und Brigittenauer soll ein Mitmachbudget bringen. Einführen will man dieses ab 2025. (Symbolbild) | Foto: Rosemary Ketchum/Pexels
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Bezirksparlament
Mitmachbudget, Anrainerparken & mehr für den 20. Bezirk

Geht es nach der Bezirksvertretung, soll sich in der Brigittenau einiges verändern. MeinBezirk.at hat alle beschlossenen Neuerungen auf einen Blick. WIEN/BRIGITTENAU. Nach der Winterpause ging es in der Sitzung der Brigittenauer Bezirksvertretung wieder rund. Am Programm standen verschiedene Agenden. Etwa erstatteten die Vorsitzenden der Kulturkommission sowie Bezirksentwicklungs- und Verkehrskommission Bericht über ihre Tätigkeiten. Ebenso berichtete Bezirksvorsteherin Christine...

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Aktuell kommen auf 1.000 Brigittenauerinnen und Brigittenauer 243 Autos. Damit unterschreitet der 20. Bezirk schon jetzt das Ziel fürs Jahr 2030. | Foto: Kathrin Klemm
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Anzahl der Autos reduziert
Brigittenau am Weg zu weniger Emission

Weniger Autos und damit weniger CO₂: Auf diese Weise möchte die Brigittenau zum Klimaschutz beitragen. Positive Entwicklungen zeigen jüngste Erhebungen des Verkehrsclub Österreich (VCÖ). WIEN/BRIGITTENAU. Verkehrs- oder Mobilitätsthemen spalten die Menschen – und das nicht nur in der Brigittenau. Während die einen mehr Parkplätze fordern, wollen die anderen Autos oder Tempolimits reduzieren. Dass es sich dabei um durchaus konträre Standpunkte handeln kann, zeigen die Leserbriefe, die regelmäßig...

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Den größte Posten des Brigittenauer Bezirksbudgets verwendet man für den Nachwuchs – wie die Sanierung von Schulen. | Foto: Miroshnichenko/Pexels
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Bezirksbudget
18,8 Millionen Euro hat die Brigittenau 2024 im Börserl

Von Schulen über Straßen bis hin zu Parks: das Börserl der Brigittenau wurde 2024 neu gefüllt. MeinBezirk.at hat sich angesehen, wofür der Bezirk die rund 18,8 Millionen Euro im Detail ausgeben will.   WIEN/BRIGITTENAU. Die Brigittenau ist in eine neue Rechnungsperiode gestartet: Auch 2024 steht dem Bezirk wieder einiges an Geld zur Verfügung. Genau 18.773.200 Euro können dieses Jahr investiert werden. Das wurde von der Bezirksvertretung – gegen die Stimmen von Links – beschlossen. Laut...

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Stefan Ohrhallinger ist neuer Links-Bezirksrat in der Brigittenau. Er unterstützt Klubobfrau Hannah Luschnig in der Bezirksvertretung. | Foto: Links
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Stefan Ohrhallinger
Neuer Links-Bezirksrat in der Brigittenau angelobt

Paul Hahnenkamp (Links) hat seine Tätigkeiten in der Brigittenauer Bezirksvertretung niedergelegt. An seine Stelle als Bezirksrat rückt Stefan Ohrhallinger.  WIEN/BRIGITTENAU. Veränderungen gibt es bei Links Brigittenau. Paul Hahnenkamp hat sich dafür entschieden, sein Amt als Bezirksrat niederzulegen. Mit der Wien-Wahl 2020 hatte es die Partei erstmals in die Bezirksvertretung der Brigittenau geschafft und Hahenkamp war fortan als Bezirksrat aktiv. Nach rund drei Jahren gibt er seine...

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"So geht Wien" - die 14-tägige Kolumne von Susanne Schaefer-Wiery. | Foto: RMW/Spitzauer/Tanzer
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So geht Wien
Was gibt es Neues? Die Regierungsklausur unter der Lupe

Vier Themenblöcke sollten laut Aussendung der Wiener Stadtregierung bei der Regierungsklausur behandelt werden: leistbares Wohnen, soziale Sicherheit, Bildung und Klimaschutz. Was dabei herausgekommen ist? Wenig Neues, viel Altbekanntes. WIEN. Da möchte ich Ihnen nun wirklich gerne berichten, was Neues aus dieser Sitzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit für uns Menschen in Wien herausgekommen und wichtig ist. Denn wir Bürger möchten ja wissen, was wir davon spüren werden und vor allem wann!...

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Asphalt prägt den Platz zwischen Taborstraße und Nordbahnstraße, was den Grünen gar nicht gefällt. Änderungen werden gewünscht. | Foto: Grüne Wien
Aktion 7

Zwischen 2. und 20. Bezirk
Entsteht ein neuer begrünter Taborplatz?

Ein asphaltlastiger Platz befindet sich direkt an der Grenze zwischen der Leopoldstadt und Brigittenau. Geht es nach den Grünen, soll sich das ändern und ein neuer "Taborplatz" entstehen. Auch Änderungen in der Rebhanngasse werden gefordert. WIEN/LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. An jener Stelle, wo die Taborstraße an die Nordbahnstraße grenzt und die Leopoldstadt in die Brigittenau übergeht, befindet eine große Fläche Asphalt. Geht es nach den Grünen, hat dieser Platz viel Potenzial für eine begrünte...

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  • Kathrin Klemm
Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) ist seit Juli 2023 die Bezirksvorsteherin der Brigittenau. Im Interview verrät sie, was im neuen Jahr geplant ist. | Foto: Kathrin Klemm
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Exklusiv-Interview
Brigittenauer Bezirkschefin über ihre Pläne für 2024

Von der Wallensteinstraße bis zum Mistplatz: In der Brigittenau steht 2024 einiges auf der Agenda. Im Interview verrät Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) die Pläne im Detail.  WIEN/BRIGITTENAU. 2023 war ein ereignisreiches Jahr für die Brigittenau. Neben einem neuen Freibad und der Wiedereröffnung des Brigittenauer Bads konnte man sich etwa auch auf eine neue Radwegverbindung freuen. Aber die wohl größte Veränderung des Jahres ereignet sich an der politischen Spitze: Hannes...

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Politik aus Österreich

Seit am Dienstagabend schwere Vorwürfe gegen die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling erhoben wurden, steht die Jungpolitikerin im Zentrum der heimischen Medienberichterstattung. | Foto: Martin Juen / SEPA.Media / picturedesk.com
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Lena Schilling
Zwischen öffentlichem Interesse und "Diffamierungsfalle"

Die EU-Spitzenkandidatin der Grünen, Lena Schilling, steht im Zentrum diverser – weitestgehend anonymer – Anschuldigungen. Seit deren Bekanntwerden vergangene Woche kommen immer neue Gerüchte an die Öffentlichkeit. Zudem soll bereits eine Verleumdungsklage gegen Schilling eingebracht worden sein. Die Debatte über die Jungpolitikerin wird auch von Fragen der Medienethik flankiert. ÖSTERREICH. Seit vergangenen Dienstag steht Schilling im Zentrum der heimischen Medienberichterstattung. Was für...

  • Dominique Rohr
Die Verbrennung von Klärschlamm wird in Österreich ab 2033 verpflichtend. | Foto: © Abwasserverband AIZ
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Kampf gegen Mikroplastik
Klärschlamm muss ab 2033 verbrannt werden

Im Kampf gegen Mikroplastik erlässt die Regierung eine neue Verordnung, die Kläranlagen künftig dazu verpflichtet, Klärschlamm zu verbrennen.  ÖSTERREICH. Klärschlamm ist der bei der Behandlung von Abwasser in Abwasserreinigungsanlagen anfallende Schlamm. Hier sind neben den organischen Stoffen, die wir ins Abwasser absondern, eine Vielzahl gefährlicher Substanzen enthalten. Neben Mikroplastik finden sich darin Hormone, Arzneimittelrückstände, Schwermetalle und die besonders gefährlichen...

  • Adrian Langer
Von 6. bis 9. Juni 2024 steigt die EU-Wahl - es wird die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament.  | Foto: Canva
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Spitzenkandidaten zur EU-Wahl
Die EU-Wahl Spitzenkandidaten im Überblick

Die Spitzenkandidaten der EU-Wahl für Österreich stehen fest: Reinhold Lopatka  (ÖVP), Andreas Schieder (SPÖ), Harald Vilimsky (FPÖ), Helmut Brandstätter (NEOS), Lena Schilling (Grüne), Maria Hubmer-Mogg  (DNA) und Günther Hopfgartner (KPÖ). Die Kandidatinnen und Kandidaten sind auf MeinBezirk.at im Porträt. ÖSTERREICH. Von 6. bis 9. Juni 2024 steigt die EU-Wahl - es wird die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament. Sie findet in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union statt. Bei der...

  • Julia Steiner
Die meisten Pflegegeldbezieherinnen und -bezieher gibt es in der niedrigsten Pflegestufe. | Foto: Panthermedia
Aktion 3

Anstieg seit letztem Jahr
So viele Österreicher bekommen Pflegegeld

Im März bezogen in Österreich knapp 478.000 Menschen Pflegegeld, wobei die überwiegende Mehrheit Frauen waren (295.000), wie Daten des Sozialministeriums zeigen, die von der APA zum "Tag der Pflege" am Sonntag abgefragt wurden. ÖSTERREICH. Im Vergleich zum Vormonat hat sich die Zahl damit kaum verändert (plus 0,3 Prozent), jedoch gab es im Jahresvergleich einen Anstieg um 2,8 Prozent. Die meisten Pflegegeldbezieherinnen und -bezieher befinden sich weiterhin mit 28,3 Prozent in der niedrigsten...

  • Magazin RegionalMedien Austria

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