Ausbau Waldstadion
Konflikt geht weiter

<f>Die Bürgerinitiative </f>"Waldschutz-Pasching" setzt im Konflikt um den Stadionausbau nun auf einen offenen Brief. | Foto: Kropshofer
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Bürgerinitiative "Waldschutz-Pasching" wendet sich mit offenen Brief an die Gemeinde.

PASCHING (red). Nach wie vor sorgt der geplanten Ausbau des Waldstadions im Paschinger Ortsteil Wagram für Widerstand in der Bevölkerung. Entstehen sollen zwei weitere Trainingsfelder, vor allem für den FC Juniors OÖ und den SV Pasching 16. Die Bürgerinitiative "Waldschutz-Pasching"steht dem Projekt ablehnend gegenüber. Nachdem man bereits eine Unterschriftenliste an die Gemeinde übergeben sowie die Fragestunde im Gemeinderat für das Anliegen genutzt hatte, wenden sich die Gegner des geplanten Ausbaus nun mit einem offenen Brief an die Gemeinde und die Bürger.

"Wählen nun diesen Weg"

"Während im Raumordnungsausschuss in Vorbereitung auf die Gemeinderatssitzung am Do, 28. März unter Einbindung von Beratern der LASK GmbH über die Rodung des Waldes für neue Fußballfelder diskutiert wurde, haben wir von der Gemeinde die Aussage erhalten, dass laut Raumordnungsgesetz keine Rückmeldungen von der Gemeinde an jene vorgesehen sind, die im Verfahren Einwendungen erhoben haben", so Ruth Kropshofer von der Bürgerinitiative. Auch daher gehe man nun diesen Weg.

Offener Brief

"Die Bürgerinitiative Waldschutz-Pasching fordert im Namen der Unterstützer alle Gemeinderäte auf, sich umfassend über die geplante Umwidmung zu informieren und haben dazu einen offenen Brief mit den zentralen Punkten übermittelt. Eine Entscheidung zum Wohle der Wagramer und einer gesunden Gemeinde liegt in ihren Händen", bekräftigt Kropshofer. Mehr Informationen zum Thema sowie den offenen Brief an die Gemeinde gibt es hier

&lt;f&gt;Die Bürgerinitiative &lt;/f&gt;"Waldschutz-Pasching" setzt im Konflikt um den Stadionausbau nun auf einen offenen Brief. | Foto: Kropshofer
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