Nach Medienbericht
Polizei dementiert Messerstecherei im Wiener WUK
Am Mittwochabend soll es laut einem Bericht zu einer Messerstecherei im WUK in der Währinger Straße gekommen sein. Doch die Polizei dementiert gegenüber MeinBezirk.at.
WIEN/ALSERGRUND. Wie aus einem Bericht von "Krone.at" hervorgeht, soll es am Mittwoch, 15. November, in den Abendstunden im Kulturzentrum WUK (Werkstätten- und Kulturhaus) in der Währinger Straße zu einer Messerstecherei gekommen sein.
Wie MeinBezirk.at auf Nachfrage von der Polizei erfuhr, entsprach dies jedoch nicht den Tatsachen. "Es war ein Defi-Einsatz. Um eine Messerstecherei hat es sich definitiv nicht gehandelt", stellt eine Polizeisprecherin richtig.
Reanimation erfolgreich
Auch die Wiener Berufsrettung, bei der MeinBezirk.at anfragte, dementierte den Messervorfall – angeblich hatte ein Mitarbeiter der Rettung der Krone geschildert, dass es im Gebäude der WUK zu einer Messerstecherei gekommen war.
"Es war eine einfache Reanimation. Der Patient hatte einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten und wir haben ihn vor Ort erfolgreich reanimieren können", so ein Rettungssprecher gegenüber MeinBezirk.at.
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