Kekserlmarkt des Hilde-Umdasch-Hauses
Kekserlmarkt im Jugendzentrum A-Toll
- Selina Haiderer, Elena Bruckner, Katarina Culjak, Felix Bauer, Simon Zehetgruber, Reinhard Suchomel (HAK Amstetten)
- hochgeladen von Victoria Kneil
AMSTETTEN. Am Freitag fand im Jugendzentrum A-Toll in Amstetten der Kekserlmarkt des Hilde-Umdasch-Hauses der Malteser Kinderhilfe für den guten Zweck statt. Verschiedene Schulen aus der Umgebung beteiligten sich an dem Wohltätigkeitsmarkt, darunter die HAK und HLW, das Gymnasium, die HLW der Franziskanerinnen, die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik sowie die Mittelschule Mauer. Die Musikschule Amstetten und Edith Rabl sorgten mit musikalischen Darbietungen für weihnachtliche Stimmung im Rahmenprogramm.
Während des Marktes verrieten einige Besucher, Schüler und Lehrer ihre persönlichen Favoriten unter den Kekssorten. Elisabeth Siegl erzählt, dass ihre Vorliebe den „falschen Raffaelos", also dem Kokos-Konfekt, gilt. Denise Malleier, Schulleiterin der NÖMS Mauer, bevorzugt hingegen den einfachen Lebkuchen. Annika und Ilse Andersson erklären, dass sie am liebsten Lebkuchen und Butterstangerl mögen. Helga Sebernik und Julia Anna Fischböck von der BAfEP Amstetten ziehen beide das Vanillekipferl vor, während Petra Üblacker das Linzer Kipferl favorisiert.
„Mein Lieblingskeks ist auf jeden Fall das 'Non plus Ultra' - ein kleiner Mürbteigkeks mit Baisermasse und Marmelade. Der einzige Nachteil ist, dass sie so aufwendig zu machen sind und leicht zerbrechen", so Renate Palmetshofer, Fachvorstand des ernährungswirtschaftlichen und haushaltsökonomischen Unterrichts an der HLW Amstetten.
Ehepaar Loudon und Frau Kommerzialrat Hilde Umdasch zählen das Vanillekipferl, den Florentiner und die Linzer Augen zu ihren persönlichen Favoriten.
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