Mobilität
Die Amstettner Autobahnabfahrt ist jetzt entschärft
Die Autobahnabfahrt Amstetten West konnte durch eine Neumarkierung entschärft werden.
AMSTETTEN, Hintergrund der Verbesserung war ein Gespräch von Vzbgm. Markus Brandstetter mit Amstettner Senioren, aber auch jüngeren Verkehrsteilnehmer, die auf die schlecht einsehbare Abfahrt von Linz kommend hingewiesen haben. Brandstetter nahm darauf mit Vertreter des Landes NÖ und der ASFINAG Kontakt auf um eine Lösung herbeizuführen.
„Ich freue mich, dass die gemeinsame Arbeit zu einer Lösung beigetragen hat und die von mir vorgeschlagene Einfädelspur nun umgesetzt ist. Somit kann man von Linz kommend den Verkehr aus Fahrtrichtung Wien besser sehen und sich leichter einordnen.
Es war ein langer Weg der Umsetzung der die Einbindung der ASFINAG, Vertreter des Landes NÖ und des Bundesministeriums benötigte. Wir konnten durch die gute Zusammenarbeit hiermit einen Bürgerwunsch erfüllen und ich möchte an dieser Stelle herzlich Danke für die Unterstützung sagen an alle Beteiligten“, berichtet Vzbgm. Markus Brandstetter.
Mobilitätsentwicklung braucht langen Atem
Zufrieden zeigt sich auch Amstettens Bürgermeister Christian Haberhauer über die Arbeit seines Mobilitätsstadtrates.
„Mit Markus Brandstetter habe ich einen Mitstreiter an meiner Seite, der sich für die Menschen und eine nachhaltige Mobilität in unserer Heimatstadt einsetzt. Wir konnten dadurch gemeinsam den Amstettner CityBus – der ab 2025 mit 5 Elektrobussen starten wird, neue Radwege, den neuen Verkehrserziehungspark für unsere Jüngsten und zahlreiche Verbesserungen im Bereich der Mobilität erreichen.
Man darf dabei nie vergessen, dass die Amstettner Mandatarinnen und Mandatare dieses Arbeitspensum neben einem Job und einer Familie absolvieren. Gerade bei Mobilitätsprojekten braucht man zusätzlich den sprichwörtlichen langen Atem, da viele Gespräche geführt und Überzeugungsarbeit geleistet werden muss“, freut sich Bgm. Christian Haberhauer über die gemeinsame Umsetzung des Bürgerwunsch.
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