Amstettner Skateboarder über seine Leidenschaft
Auf dem Board unterwegs
Wie bist du zum Skateboarden gekommen?
MARVIN ENZINGER: Auf Skateboarden bin ich durch meinen Onkel gestoßen. Er ist selbst ein erfolgreicher Board-Sportler und brachte mir in meinen jungen Jahren Snowboarden und Skateboarden bei.
Was macht für dich die Faszination an dieser Sportart aus?
Skateboarden fasziniert mich bis heute, da man an jedem Ort und zu jeder Zeit fahren kann. Nicht nur auf Skateparks, sondern auch im urbanen Raum kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Wie oft trainierst du?
Ich fahre mindestens zwei mal die Woche Skateboard und das am liebsten mit Freunden/Vereinsmitgliedern. Als Training kann man das kaum bezeichnen, da man sich selten an einen vorgegebenen Plan hält. Skateboarden gehört zu den unorganisierten Sportarten, damit fördert man Kreativität und gleichbleibenden Spaß am Sport.
Was wird trainiert?
Vor Wettkämpfen trainiere ich meistens spezielle Tricks und Trick Abläufe um konstante Leistungen zu erbringen.
An welchen Wettbewerben nimmst du bzw. auch die restlichen Mitglieder eures Vereins teil?
Bei unserem Verein, dem Skateboard Klub Amstetten, nehmen die meisten Mitglieder an vielen Österreichischen Skateboard Wettbewerben statt. Unsere älteren Mitglieder nahmen auch schon an europaweiten World Cups teil.
Falls ich Interesse habe (vor allem als Kind) die Sportart auszuprobieren: an wen kann ich mich wenden?
Diesen Sommer gab unser Verein zahlreiche Skateboardkurse für Kinder/Jugendliche in Kematen/Ybbs und Amstetten. Drei unserer Vereinsmitglieder sind durch die Sportunion zertifizierte Skateboard-Übungsleiter und mit den Kursen bestens vertraut. Interessierte können sich auf unseren Sozial Media Kanälen mit uns in Verbindung setzen oder unter skateboardklubamstetten@gmail.com Informationen einholen.
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