Ibrahim Grönebaum im Interview

Über die Vielfalt am Basketball

Wie bist du mit dieser Saison zufrieden?
IBRAHIM GRÖNEBAUM: Ich habe in dieser Saison nicht von Anfang an bei den Falcons gespielt, sondern bin erst mittendrin dazu gestoßen. Die Saison läuft nicht so, wie wir uns es vorgestellt haben, aber wir versuchen das Beste daraus zu machen.

Was ist, aus deiner Sicht, notwendig damit die Falcons im kommenden Jahr wieder weiter vorne landen?
Ich finde, dass die Falcons ein gutes Team sind und das Zusammenspiel in der der Mannschaft und die individuelle Rollenverteilung immer besser wird. Die noch junge Mannschaft muss sich nur weiter einspielen, dann denke ich könnten die Falcons nächstes Jahr eindeutig weiter vorne mitmischen.

Wie bist du zum Basketball gekommen?
Ich war eigentlich bis vor drei Jahren Fußball und bin dann erst zum Basketball gekommen. Wegen eines Umzugs war es damals für mich schwer ins Fußballtraining zu gehen und so habe ich beschlossen, weil ich in der Schule im Basketball nicht schlecht war, ein Probetraining bei den SKN St. Pölten Basketballern zu absolvieren. Mein Coach hat Potenzial in mir gesehen und ich habe mich immer mehr in diesen Sport verliebt.

Was begeistert dich an diesem Sport?
Mich begeistert die Vielfalt am Sport, die Schnelligkeit, die Teamchemie und vor allem wie taktisch anspruchsvoll dieser Sport sein kann.

Inwiefern verfolgst du Basketball weltweit auch im Fernsehen?
Basketball interessiert mich generell sehr. Ich verfolge natürlich die Spiele in der NBA und in letzter Zeit immer häufiger College Basketball der Männer und Frauen.

Was zeichnet aus deiner Sicht einen guten Spieler aus?
Ein guter Spieler muss in meinen Augen mental sehr stark sein. Man muss Zeit opfern, um besser zu werden. Es ist intensives Training notwendig und der Kontakt mit dem Trainer, der einen sagt was man besser machen kann.

Welche sportlichen Ziele verfolgst du?
Ich hoffe, dass ich in der nächsten Saison in einer höheren Liga spielen kann. Das Jahr hat mit den Falcons hat mir sehr gut gefallen, aber ich möchte mich trotzdem höher orientieren, um weiter an meinem Spiel arbeiten zu können.