Das tragen die Amstettner im Bad

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AMSTETTEN. Neonfarbene Bikinis mit Fransen und bunte, nicht zu knappe Shorts sind in der heurigen Badesaison im Bezirk angesagt.

Bikini ist die Nummer eins
"Mir gefallen diese Fransen-Bikinis, die man jetzt überall sieht", zeigt sich Klemens Panhofer stilbewusst. Hübsche Mädels in neonfarbenen Zweiteilern gefallen Daniel Schauer besonders gut. Philip Spitzhofer hingegen gefällt es eher klassisch schwarz. Schlicht und ohne Schnickschnack mag es Nicolas Panhofer am liebsten. "Weiß auf weiß geht gar nicht", weiß Mia-Sophie Mizda, "hellere Bikinis sehen nur bei dunklerer Haut gut aus." Badeanzüge findet Laura Danner schrecklich.

Worin die Männer gefallen
Die Frauenwelt ist sich in Sachen Männerbademode einig. "Farbenfroh und ein gutes Mittelmaß sollten die Badehosen von der Länge her haben", fasst Lianne Triebl zusammen. Nicht gerne gesehen werden zu knappe oder extrem lange Shorts. "Hosen bis zu den Knien und Blumenmuster gehen gar nicht", so Arianne Blom. "Meine Badehose muss bequem sein und darf nicht rutschen", meint Michael Niedl. Farbe und Muster seien Nebensache.

Tabus im Freibad
"Burkinis und Stringtangas sind für mich ein No-Go im Freibad", erzählt Waldtraud Lienbacher. Andreas Bramauer stört sich nicht daran: "Mir ist das egal was zum Baden getragen oder auch nicht getragen wird. Hauptsache man fühlt sich wohl." Für Frauen, die sich öffentlich oben ohne präsentieren, hat Christa Fischer kein Verständnis: "Dafür gibt es gekennzeichnete Bereiche."

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