Wie Amstettner die neue Stadtschokolade richtig essen
STADT AMSTETTEN. "Man nimmt ein kleines Stück und lässt es auf der Zunge warm werden", erklärt Cilli Deinhofer vom Bioladen in Amstetten. Die dunkle Bergmilchschokolade (mit Birnensaftcreme- und gelee) schmilzt und entfaltet so ihren Geschmack mit einem "fruchtigen Abgang". "Schokolade reift", rät sie zu zumindest "ein bisschen lagern".
"Die Schokolade hat bei mir nicht die Chance, lange zu reifen", lacht Wilfried Leitner von der Kulturinitiative (KIAM), deren Künstler die Verpackung entworfen haben. Der Stadtwolf und das Rathaus zieren die Fair-Trade-Schokolade, die es erstmals am Mostviertler Advent zum Kosten gibt.
1.000 Stück wurden produziert. Je nach Nachfrage werden es entsprechend mehr werden, verrät Maria Ettlinger, Geschäftsführerin der Amstetten Marketing GmbH.
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