SPÖ Seitenstetten schickt Bürgermeisterkandidat ins Rennen
GfGR Alois Schlager: „Die Zeit für einen Umbruch ist da!“
Die SPÖ Seitenstetten setzt mit zwei wesentlichen Schritten für die Gemeinderatswahlen 2015 ein deutliches Signal: Zum einen wird Alois Schlager einen Vorzugsstimmenwahlkampf bestreiten, zum anderen will die SPÖ Seitenstetten mit einer breit aufgestellten Wahlliste antreten. „Dies ist für Seitenstetten unbedingt notwendig“, sagt GfGR Alois Schlager, der seit 35 Jahren im Gemeinderat tätig ist. Seit Monaten höre er von BürgerInnen, die sich gerne engagieren würden, dass diese Hemmungen hätten, in seinem Team mitzumachen. Zu groß sei die Angst vor etwaigen Nachteilen, die ihnen dadurch entstehen könnten. „Das macht natürlich hellhörig“, so Schlager. „Es ist eindeutig Zeit für einen neuen Arbeitsstil in der Gemeinde. Mehr Offenheit, Transparenz und Bürgernähe bei Projekten war schon immer ein Fokus von mir. Jede Gemeindebürgerin und jeder Gemeindebürger ist herzlich eingeladen, auf unserer verbreiterten Liste aktiv bei unserem neuen Stil mitzumachen!“
Vollste Unterstützung erhält Schlager von der SPÖ im Bezirk: „Wir stehen voll hinter Alois Schlager und seinem Team und unterstützen diese Initiative“, so Bezirksvorsitzende Ulrike Königsberger-Ludwig. „Wenn sich die Mehrheitspartei intern nicht einigen kann, geht das zulasten der Arbeit für die Menschen. Hier kann man nur sinngemäß sagen: Wenn sich zwei streiten, wählt doch den Drit-ten, der seine Kraft in Projekte für die Menschen steckt“, ist die Nationalrätin überzeugt: „Deshalb laden wir alle Wählerinnen und Wähler ein, mit Alois Schlager ein Stück des Weges zu gehen und die Gemeindepolitik mit zu gestalten!“
Unterschiedliche Ideen bedeuten auch mehr Diskussionsbedarf. Das sei aber besser, als falsche Entscheidungen zu treffen, so der geschäftsführende Gemeinderat. Wer nur im Sinne von „Gewin-nern und Verlierern“ oder „Mehrheit und Minderheit“ agiere, der mache die Freiräume in der Ge-sellschaft immer enger. Deshalb ist Alois Schlager überzeugt: „Ich bin bereit für einen Umbruch und auch dafür, das Amt des Bürgermeisters zu übernehmen – jetzt liegt es an den Wählerinnen und Wählern, diesen Schritt mit uns zu machen!“
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