Kommentar
Engagement der Bürger ist gefragt
Eine wichtige Methode bei den Familienfreundlichen Gemeinden ist die Bürgerbeteiligung. Keine Bevölkerungsgruppe soll davon ausgeschlossen sein, von Geburt an bis ins hohe Alter profitieren Menschen von diesem Engagement der Gemeinde, die sie lebenswerter macht. Die Bürger sind gefordert zu sagen, was sie brauchen, eigene Ideen einzubringen und sich zu engagieren. Familienfreundlich ist nichts, was nur von der Politik kommt, es entwickelt sich in Gemeinschaft. Und so können die Projekte auch in jeder Gemeinde unterschiedlich ausschauen, je nachdem, welche Ideen die Bevölkerung einbringt und welche Projekte sie mitträgt. Dieses Engagement kostet aber immer auch Zeit und Energie. Diese bin ich oft nicht bereit zu investieren. "Nicht jetzt, ich habe gerade zu viel Stress", ist meine Ausrede. Bin ich bereit mich einzubringen und zu engagieren? Oder bin ich nur "Konsument" der Ideen und Arbeit anderer? Und Sie?
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