Leserbrief
Leserbrief zu Tempo 80 im Helenental: Umdenken ja, aber sinnvoll!

- Leserbrief zu Tempo 80 im Helenental: Umdenken ja, aber sinnvoll!
- Foto: Alvaro Serrano auf Unsplash.com
- hochgeladen von Marie-Theres Weiser
Nachdem im Helenental schon wieder einmal eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 80 km/h gefordert wird, obwohl dort bei erhöhtem Verkehrsaufkommen sowieso schon jetzt ohne Geschwindigkeitsbeschränkung die Verkehrsteilnehmer nur mehr mit 70 km/h und teilweise noch langsamer unterwegs sind, legt der Badener Bürgermeister noch eins drauf, indem er einen Fahrbahnteiler zwischen Urtelstein und Siegenfelder Kreuzung fordert obwohl dort schon jetzt ein Überholen kaum möglich ist. Liebe Bürgermeister, Politiker und sonstige Experten! Fahren sie bitte mehrmals durchs Helenental und sie werden draufkommen dass eventuelle Unfälle durch Langsamfahrer und Radrennfahrer verursacht werden, die das Überholen anderer genervter Verkehrsteilnehmer im Endeffekt provozieren. Da hilft nur eins, den Verkehr durch ein Durchfahrtsverbot (nicht Zufahrtsverbot) zwischen der A21 zur A2 halbieren, wie ein Leserbriefschreiber vor einer Woche in den Bezirksblättern anregt. Ebenso ein Rennradfahrverbot auf der B210 (für was bauen wir um sündteures Geld Radwege?) Und dass hätte viele Vorteile für die ganze Region rund um das Helenental. Der Durchzugsverkehr soll auf die Autobahn via Knoten Vösendorf gelenkt werden - dort wo er hingehört - und die Region rund ums Helenental ist sinnvoll mit mindestens 50% weniger Verkehr entlastet.
Josef Amlacher, Baden
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