Tag der offenen Tür
511 Besucher kamen ins Stadtmuseum Traiskirchen

Elena und Emma aus Günselsdorf kamen mit Oma und Opa zum Tag der offenen Tür ins Museum Traiskirchen. | Foto: Katrin Pirzl
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  • Elena und Emma aus Günselsdorf kamen mit Oma und Opa zum Tag der offenen Tür ins Museum Traiskirchen.
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Am Nationalfeiertag lud das Museum Traiskirchen zum Tag der offenen Tür. Mehr als 500 Besucher aus dem ganzen Bezirk Baden nutzten die Gelegenheit, um eine Reise in die Vergangenheit der Region zu machen. Die vielen historischen Feuerwehrautos, das Matador-Museum,  die Ladenzeile, die Schiffs-Modelle uvm. brachten Besucher jeden Alters zum Staunen.

MÖLLERSDORF. Das Museum Traiskirchen ist immer einen Besuch wert. Die Räumlichkeiten in der ehemaligen Kammgarnspinnerei Möllersdorf bieten auf drei Stockwerken jede Menge Interessantes, Wissenswertes und Erstaunliches. Der Geschichte Traiskirchens und der Region sind gleich mehrere Bereiche gewidmet. Das Feuerwehrmuseum mit seinen vielen historischen Fahrzeugen bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Und im obersten Stock, bei der großen Matador-Ausstellung, staunten Groß und Klein ob der Seilbahnen, Züge und Kugelbahnen um die Wette. 

Familie Kernbichler aus Pfaffstätten nutzte den Tag der offenen Tür für einen Familienausflug. | Foto: Katrin Pirzl
  • Familie Kernbichler aus Pfaffstätten nutzte den Tag der offenen Tür für einen Familienausflug.
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511 Besucher am Nationalfeiertag

Mehr als 500 Gäste kamen am Nationalfeiertag nach Traiskirchen ins Museum. Museums-Leiterin Karin Weber-Rektorik freut sich über das große Interesse:

"Bis 17 Uhr kamen 511 Besucher. Nach den letzten beiden mageren Jahren freuen wir uns sehr!".

Schon am Eingang begrüßte Werkelmann Gerhard Krems aus Weigelsdorf die Besucher mit launigen Klängen aus seiner Drehorgel. Als Unterstützung brachte er seinen Kollegen Thomas Blaschke mit, der, anders als die Kokoskuppeln, nicht aus Traiskirchen, sondern aus Pitten kommt und auch nicht mit den Nascherei-Erfindern verwandt ist. Viele ehrenamtliche Helfer führten durch das Museum und erzählten Spannendes zu den Exponaten. Darunter auch Friedrich Butta und Ursula Augustin, die mit einem enormen Wissensschatz aufwarten können.

Friedrich Butta und Ursula Augustin | Foto: Katrin Pirzl
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Staunen und ausprobieren

Familie Kernbichler aus Pfaffstätten nutzte den Feiertag für einen Ausflug mit der ganzen Familie. Elena und Emma aus Günselsdorf kamen mit den Großeltern und waren sehr an den alten Geschäften in der Ladenzeile interessiert. Beim Matador war die Bau-Ecke der Hit: Irene Ranacher baute mit Elena und Moritz tolle Konstruktionen aus dem aus dem Traiskirchner-Pfaffstättner Grenzgebiet stammenden Holzspielzeug. Museumsleiterin Karin Weber-Rektorik und Ing. Walter Maban führten persönlich durch die Sonderausstellung "Rauchende Schlote".

Museums-Chefin Karin Weber-Rektorik und Walter Maban führten die Besucher durch die Ausstellung. | Foto: Katrin Pirzl
  • Museums-Chefin Karin Weber-Rektorik und Walter Maban führten die Besucher durch die Ausstellung.
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Unter den zahlreichen begeisterten Besucherinnen und Besuchern waren auch Buch-Lady Michaela Tinhof von Stöhrs Lesefutter in Traiskirchen, Gemeinderat Robert Eichinger mit Familie und Künstlerin Corinna Gebhardt, deren Aquarelle in der Ausstellung "Traiskirchen entlang der Triester Bundesstraße" derzeit zu sehen sind.

Irene Ranacher aus Sollenau baute mit Lara und Moritz eifrig beim Matoador. | Foto: Katrin Pirzl
  • Irene Ranacher aus Sollenau baute mit Lara und Moritz eifrig beim Matoador.
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Infos & Adresse:
Museum Traiskirchen, Wolfstraße 18, 2514 Traiskirchen
museum-traiskirchen.at

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