Geh‘ ma Hauer schau’n und die Pfaffstättner Weinkönigin wählen

PFAFFSTÄTTEN. Als besondere Attraktion wird im Rahmen der Veranstaltung "Geh' ma Hauer schau'n", die am Samstag, dem 12. April 2014, ab 15 Uhr stattfindet, wieder eine „Pfaffstättner Weinkönigin" gewählt.
Alle sechs Damen, die sich der Wahl stellen, sind hoch motiviert und würden sich freuen, die Weinbaugemeinde Pfaffstätten und den Pfaffstättner Wein in den kommenden zwei Jahren, gemeinsam mit zwei Prinzessinnen, repräsentieren zu dürfen.
Und so geht's
Jeder, der im Rahmen der Aktion "Geh' ma Hauer schau'n" den Kostbeitrag um 11,99 Euro bezahlt, bekommt auch einen Stimmzettel ausgehändigt. Wahlberechtigt sind somit alle Personen, die den Kostbeitrag bel einem teilnehmenden Betrieb entrichten. Bei jedem teilnehmenden Betrieb steht eine Wahlurne, in die Sie den Stimmzettel bis 20 Uhr einwerfen können. Danach erfolgt die Auszählung der Stimmen durch eine Kommission.
Das Ergebnis wird um 21.30 Uhr beim Heurigen Gausterer in der Stiftgasse bekanntgegeben. Die Kandidatin mit den meisten persönlichen Stimmen wird als Weinkönigin im Rahmen des Großheurigenfestes am Samstag, dem 9. August 2014 um 19 Uhr inthronisiert. Die beiden Kandidatinnen mit den zweit- und drittmeisten Stimmen werden zu Prinzessinnen ernannt.
Mit dem Boarding Passkönnen Sie bei acht Winzern Pfaffstättner Weine verkosten, Weißbrot gibt es gratis. Gönnen Sie sich dazu preiswerte Schmankerln aus acht Ländern.
Sie brauchen zu spanischen Tapas keinen Rioja, probieren Sie doch einen ZweiRat. Zum rumänischen Mämäligä schmeckt der Chardonnay mindestens so gut wie der Feteasca Alba. Zum französischen Salade Nicoise muss kein Chablis her, ein hervorragender Grüner Veltliner aus Pfaffstätten paßt ebenso gut dazu.
Und Esterhazy-Schnitten aus der K&K Monarchie sind nicht nur mit einem ungarischen Tokajer ein Traum, sondern auch mit einer Zierfandler Spätlese.

Fahren Sie gratis mit dem Zeiserlwagen und besuchen Sie die teilnehmenden Winzer:
Johann Böck, Wolfgang Breyer, Robert Gausterer, Jürgen Hösl, Leopold Kernbichler, Erwin Österreicher,
Elfriede Polt-Österreicher und Robert Strasser.