Das gelbe Gold der Stadt Baden

- hochgeladen von Gabriela Stockmann
BADEN. Am Schwefelwasser kommt man in Baden nicht vorbei. Manchmal riecht man es am Josefsplatz, im Sommer sitzt man im Schwefelwandl im Strandbad und das ganze Jahr über genießt man die belebende Wirkung in der Römertherme. Kurgäste schätzen die Heilbehandlungen mit Schwefelmoorpackungen. Das "Gelbe Gold" sprudelt mit einer natürlichen Temperatur bis zu 36 Grad aus rund 1000 Metern Tiefe an die Oberfläche und ist besonders zur Behandlung chronischer Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates und für rheumatische Erkrankungen geeignet. Baden verfügt über 15 gefasste Quellen, Die größte und wärmste Quelle, die Marienquelle, versorgt das Badener Kurzentrum mit Schwefelheilwasser. Der Badener Hof und die Römertherme erhalten das Schwefelheilwasser von der Josefsquelle.
Übrigens: Schon die Römer wussten von der wohltuenden Wirkung und gönnten sich Schwefelbäder in Baden.
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