VOR-Sprecher Georg Huemer beantwortet Fragen zum neuen Busverkehr in der Region:
"Ja, es ist kompliziert"

Georg Huemer, Sprecher des VOR | Foto: vor.at
2Bilder

Die Bezirksblätter konfrontierten Georg Huemer, Sprecher des Verkehrsverbundes Ost-Region (VOR) mit verschiedenen Beschwerden anlässlich der Neuorganisation des Busverkehrs in der Region.

1. Aufgelassene Haltestellen:
Welche bzw. Wie viele Haltestellen wurden im Zuge der Umstrukturierung aufgelassen? Beispiel: Die Haltestelle Bad Vöslau Kurpark ist als aufgelassene Haltestelle nicht ersichtlich. Werden aufgelassene Haltestellen-häuschen generell abmontiert oder wer ist dafür zuständig?

GEORG HUEMER, VOR: Es wurden nahezu keine Haltestellen aufgelassen, sondern im Gegenteil: Im Zuge der Neuplanungen und Kommunikation mit den Gemeinden gibt es ca. ein Dutzend neuer Haltestellen in der Region. Das Auflassen der Haltestelle Kurpark erfolgte in Abstimmung mit der betroffenen Gemeinde.

2. Umbenennungen von Haltestellen
Verwirrung erzeugt die Umbenennung von Haltestellen. Z.B. Paitzbreite in Bad Vöslau heißt jetzt August-Schneider-Gasse. Wurden noch andere Haltestellen umbenannt und warum?

Ja, eine Vielzahl von Haltestellennamen wurden umbenannt. Die Umbenennung ist im Rahmen solcher Projekte notwendig, da viele Haltestellennamen nicht dem mittlerweile österreichweit einheitlichen System entsprechen. Verwendet werden keine Eigennamen, sondern die Bezeichnung nach Querstraßen zur besseren Orientierung. Der „Huber-Wirt ist als Haltestellenname z.B. nicht sinnvoll, wenn es den Wirt seit 20 Jahren nicht mehr gibt. Die Umbenennung erfolgt im Zuge der Neuvergabe, da alle Haltestellentafeln neu ausgestattet und im Zuge dessen neu beschriftet werden. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein zweifellos besseres System bei der Einführung zu der einen oder anderen Frage bzw. Beschwerde führt.

3. Linienführung
Manche Haltestellen werden scheinbar von „falschen“ Linien angefahren oder von solchen, die an den Haltestellen nicht vermerkt sind. Z.B. am Dienstag, 8.9. nachmittags Linie 311 am Vöslauer Bahnhof. Berichtet wurde, dass Busse an definierten Haltestellen (Linie 301, Guntramsdorf Rohrgasse) vorbeifuhren bzw. Überhaupt eine Route wählten, die nicht am Display angezeigt war (Linie 363 nach Mödling). Die Linie 302 fährt am Josefsplatz Baden, obwohl sie gar nicht vermerkt ist. Die Leute warten auf einen anderen Bus zum Bahnhof, der später kommt, aber nicht am 302er (dem „Phantombus“) vorbeikommt. Generell gibt es viele Verspätungen. Werden die Zeitpläne und Routenführungen noch einmal evaluiert? Ein Badener berichtet, dass er gehört hätte ein Student habe die Fahrpläne mit Google Maps gemacht. Wer hat tatsächlich die Fahrpläne ausgearbeitet?

Die Fahrpläne werden von hoch-ausgebildeten Verkehrs-Expertinnen und -Experten mit jahrelanger Berufserfahrung in einem mehrere Jahre andauernden Prozess erarbeitet. Die angesprochene Kollegin hat sich geschmeichelt gefühlt, nach erfolgreich abgeschlossenem Diplomstudium und jahrelanger Berufspraxis immer noch für eine Studentin gehalten zu werden. Die Kollegin ist jedenfalls in etwa so alt wie ich, mich hält ganz sicher niemand mehr für einen Studenten.
Meine Interpretation: Engagement und Freude an harter Arbeit halten eben jung.

In diesem Prozess ist die enge Abstimmung mit Gemeinden, Kleinregionen und Schulen unter Berücksichtigung der topografischen Entwicklung sowie der aktuell erhobenen Mobilitätsströme der Pendlerinnen und Pendler besonders ausschlaggebend. Die Anschlusssicherung (Umstieg von Bus-Bus und Bus-Bahn oder Bus-Badner Bahn) ist ein weiterer Meilenstein in der aktuellen Ausschreibung. Ziel ist und war bei der Planung, mit dem vom Land zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln ein sinnvolles, möglichst allumfassendes Gesamtsystem des öffentlichen Verkehres zu schaffen.

Zu den konkret angesprochenen Problemen: Erfahrungsgemäß gibt es in den ersten Betriebstagen nach so einer Umstellung Anlaufschwierigkeiten, bis sich alle Systeme eingespielt haben (Lenker, Monitoranzeigen, Außenanzeigen etc.). Die Lenker werden täglich instruiert und die Echtzeitdaten evaluiert und natürlich angepasst. Bei Verspätungen wird beobachtet, ob diese „nur“ in der ersten Schulwoche oder systematisch auftreten. Coronabedingt ist leider ein deutlich höheres PKW-Aufkommen zu beobachten, das ist aber völlig sinnlos: Jede Statistik zeigt, dass der Öffentliche Verkehr nach wie vor sicher ist, gerade für SchülerInnen, wenn sie sich an die Regeln halten. Fahrscheinverkäufe dauern auch noch etwas länger, aber auch das wird sich bald einspielen.

4. Schulbusverbindungen/eingestellte Linien
Ganz Traiskirchen beklagt sich über eingestellte Schulbus-Verbindungen, auch aus der Region Mitterndorf gibt es Klagen, dass der Schulweg nach Wien nun länger dauert und auch die Fahrt von Mitterndorf nach Baden (normalerweise 30 Minuten) fast eineinhalb Stunden dauert, was nicht zum Öffi-Nutzen einlädt. Die einzige Verbindung vom Knotenpunkt Bhf. Leobersdorf in den Ortsteil Wittmannsdorf wurde auch eingestellt. Auch hier die Frage: Wird speziell im Schul- und Pendelverkehr noch nachgeschärft?

Ja, es wird nachgeschärft, wo offensichtlich Schülerkurse zeitlich nicht mehr optimal zu den Schulschlusszeiten passen. Die ersten Änderungen wurden schon nach den ersten Betriebstagen umgesetzt (zB Linie 308, 310, 313, 314, 317), weitere werden folgen. Bei den Beschwerden und vor allem dem Ton, in welchem sie vorgetragen werden, bitte ich aber die Dimensionen relativierend zu bedenken: In Traiskirchen fehlen aktuell jeweils die Kurse nach der 4. Schulstunde in den beiden Volksschulen! Das fällt natürlich in der ersten Schulwoche massiv auf, weil noch nicht so viel unterrichtet wird wie im Regelbetrieb. Zu allen anderen Zeiten passen die Verbindungen, auch die fehlenden Kurse werden so rasch wie möglich eingerichtet.

5. Informationspoltiik
Es gibt auch viele positive Stimmen zu den neuen Verbindungen. Jedoch sei die Umstellung in keiner Weise vorab in den Gemeinden kommuniziert worden. Gibt es da noch Information seitens des VOR (z.B. Postwurfsendung mit Fahrplänen) bzw. Bedarf es nun der Eigeninitiative der Gemeinden, die Umstellungen/Erneuerungen zu kommunizieren?

Angesichts unserer intensiven Informationsbemühungen kann ich derartige Vorwürfe im besten Fall nur als lokalpolitisch motiviert interpretieren.
Hier noch einmal kurz ein Abriss unserer Aktivitäten:
o        ALLE Gemeinden sind von Anfang an nachweislich in den jahrelangen Planungsprozess mit eingebunden bzw. informiert!
o So lange es coronabedingt möglich war, fanden regelmäßig Mobilitätsabende und Vor-Ort-Befahrungen in den jeweiligen Gemeinden statt, in denen sie einerseits über die Änderungen informiert wurden, andererseits Anliegen einbringen konnten
o Alle Gemeinden haben von uns postalisch Folder und Informationsmaterial erhalten,
o Alle Gemeinden sind via Email von uns über die Neuerungen vorab und kurz vor Betriebsstart nochmals als Erinnerung informiert worden! (Mit Hinweis auf unsere Routenplaner, welche eine VORab-Kontrolle der individuellen Verbindungen bereits ab Mai 2020 ermöglicht haben)
o Nachdem wir wissen, wie schnell Mails verschwinden, haben MitarbeiterInnen unseres Partners der NÖ.Regional ALLE Gemeinden mehrmals bis ins kleinste Detail über die Änderungen pro Gemeinde (coronabedingt) auch telefonisch informiert
o Alle Schulen wurden informiert:
o SchülervertreterInnen wurden gesondert informiert mit der Bitte, entsprechende Infos über ihre Kanäle weiterzugeben
o Alle Schulen wurden postalisch und per Mail von den Änderungen informiert mit der bitte, ihren SchülerInnen die Infos weiter zu geben.
o Daneben gab es noch weitere medienwirksame Maßnahmen (Aussendungen und an Lokalredaktionen, Informationen als Beilage bei NÖN und den Bezirksblättern rund um Baden, Remindermailings).

6. Dimension
Wieviele Kilometer Busverbindungen, wieviele Haltestellen und wieviele Busbetreiber galt es im Zuge der Umstellung seitens des VOR zu koordinieren?

3,6 Mio km/Jahr (weit über 20% Steigerung als davor), ca. 470 Bushaltestellen, 2 Betreiber, 26 Buslinien

7. Zu große Busse?
Der neue Busbetreiber Blaguss fährt mit riesigen (Überland-)Bussen durch die Ortschaften. Es wurde berichtet, dass in engen Gassen Fahrradfahrer überholt und gefährlich den Gehsteigrand gedrängt wurden (offenbar Zeitnot), mancherorts kommt der große Bus nicht so leicht um die Kurven, geschweige denn wäre eine Begegnung zweier solcher Busse im Gegenverkehr auf normalen Ortsstraßen möglich. Wurde bei der Linienführung darauf geachtet, welche Busse (Größe) wann zum Einsatz kommen? Oder obliegt die Art der eingesetzten Busse ausschließlich dem Betreiber? Könnten nicht auch kleinere Busse zum Einsatz kommen?

Die Größe des Busses ist in der Ausschreibung genau festgelegt.
· Die eingesetzten Busse entsprechen den Anforderungen in Punkto Fahrgastaufkommen, die Busse müssen auch zu Spitzenzeiten ausreichend Kapazität haben, bzw. auch zu Nebenzeiten, wenn z.B. einmal eine Gruppe einsteigen will. Die Erfahrung zeigt ganz klar, dass der Einsatz von Kleinbussen im Regionalbusbereich nicht mit den realen Anfordernissen vereinbar ist.
· Alle Routen sind für die konkret eingesetzten Busse von unabhängigen Sachverständigen konzessioniert
· Die „Gefäßgröße" wird vom VOR vorgeschrieben, die Betreiber müssen hier unseren Vorgaben entsprechen.

8. Dienstrechtliches
Obliegt die Beschäftigung der Busfahrer ausschließlich den jeweiligen privaten Betreibern? Oder hat der VOR in Bezug auf Mindeststandards/Versicherungen im Dienstrecht etwas mitzureden?
Welche Ausbildung bekommt ein im VOR eingesetzter Busfahrer? Gibt es besondere Anforderungen/Bezahlungen für Busfahrer im Schulverkehr? Gibt es Durchschnittswerte, wie lange für einen Kilometer Busfahrt im VOR gebraucht werden darf?

Ehrlich: Es hat sich durch die Ausschreibung nicht viel verändert: Die Busfahrer müssen die behördlichen Vorgaben erfüllen, ihre Routen kennen etc.
Zusätzlich verlangen wir: Deutschkenntnisse und Qualitäts- sowie Sozialkriterien wie Quote für über 50-Jährige bzw. Lehrlingsquote, ordentliches Auftreten und entsprechende Dienstkleidung.
Der VOR arbeitet nur mit hochqualifizierten und seriösen Busunternehmen zusammen, die sich seit Jahrzehnten am Beförderungsmarkt etabliert haben. In unseren Ausschreibungsunterlagen müssen diese Unternehmen auch soziale Qualitätskriterien erfüllen, wie z. B. eine Quote für Lehrlinge und ältere ArbeitnehmerInnen oder z. B. über einen gewissen deutschsprachigen Standard verfügen.

9. Nachschärfung?
Werden die Linienführungen in Hinblick auf Vermeidung von Verspätungen und „Phantombussen“ noch einmal evaluiert?
Ja, wenn z.B. ein Schülerbus öfter Verspätung hat wird geprüft, ob eine Anpassung möglich ist, das passiert überall im VOR laufend!

Ist eine Informationskampagne seitens des VOR geplant? Oder besteht eine „Holschuld“ der Öffi-Nutzer? Sind die Fahrpläne NUR im Internet abrufbar? Oder gibt es ein Überblicks-Hefterl gedruckt?

Der VOR hat eine umfangreiche Informationskampagne im Vorfeld des Betriebsstartes durchgeführt. Auch in Zusammenarbeit mit den Bezirksblättern. Zu Schulbeginn hat es vor Ort an großen Mobilitätsknoten Verteil- und Informationsaktionen von unseren MitarbeiterInnen gegeben, die über die Änderungen informiert haben. Von unserer Marketingabteilung wurde eine umfangreiche Broschüre mit allen Änderungen im Überblick erstellt und unter Anderem an alle Gemeinden im Gebiet Baden Region versendet. Täglich werden Anfragen beantwortet, bearbeitet und gelöst. Bei Ihnen und bei uns melden sich „nur“ die Fahrgäste, die ein vermeintliches Problem haben. Nicht jene überwiegende Mehrheit, für welche die Situation besser oder gleich ist. Bitte dies fairerweise zu bedenken.
Einen Überblick sehen Sie online auch unter: https://www.vor.at/mobil/mobil-in-der-region/bezirk-baden/

10. Zettel-Chaos
Werden die Haltestellen irgendwann mit den korrekten Fahrplänen ausgestattet oder bleiben die Fahrpläne so „behelfsmäßig“ mit Kabelbinder umgebunden?

Für die korrekte Anbringung der Fahrpläne sind die beauftragten Unternehmen verantwortlich. Es gibt eine gewisse Frist, die eingehalten werden muss, bis alle Fahrpläne korrekt angebracht sind.

Gibt es einen Zeitplan für eine eventuelle Überarbeitung der Pläne?
Kursanpassungen können erst nach genauer Prüfung der Gegebenheiten vorgenommen werden. Nachdem hier alles optimal verzahnt ist, bewirkt eine kleine Änderung im System viele weitere Änderungen mit sich. ABER: Änderungen werden sehr rasch, teilweise binnen weniger Tage umgesetzt.

Beispiel für eine konkrete etwas komplexere Problemstellung (Trumau Linie 302)
Die Linie 301 vom IZ NÖ Süd nach Bad Vöslau Bahnhof weist aufgrund der Verkehrssituation bis zu 15 Minuten Verspätung auf. Der selbe Bus fährt als „Schülerverstärker“ der Linie 302 weiter nach Trumau und kann die Verspätung nicht voll aufholen.

Kurzfristig kann sich die Situation auf zwei Wegen verbessern:
1. Die Situation bessert sich „automatisch: BusfahrerInnen kennen sich mit der Strecke besser aus, der Fahrscheinverkauf geht schneller über die Bühne, die „Elterntaxis“ verzögern nach der ersten Schulwoche nicht mehr den Verkehr à so dass der Vorkurs (auf der Linie 301) pünktlich ist.
2. Wir verschieben den Vorkurs der Linie 301 um 15 Minuten nach vorn. Das würde umlauftechnisch funktionieren, er fällt aber aus dem Takt.
Problem: Auch wenn dies von gewichtigen lokalen Entscheidungsträgern mit Vehemenz gefordert wird: Wir können wir eine solche Maßnahme nicht kurzfristig umsetzen, da wir die Fahrgäste auf der Linie 301 darüber informieren müssten, sonst sind diese wieder verärgert, wenn ihr Bus plötzlich 15 Minuten früher fährt. Dh. Eine derartige Maßnahme können wir ferst ab 21.9. umsetzen.

Heute. Freitag 11. September, war der entsprechende Kurs nur eine Minute verspätet, die Entwicklung geht also in die richtige Richtung. Kompliziert? Ja!

11. Vertragliches
Wozu verpflichten sich die engagierten Privatbetreiber konkret gegenüber dem VOR? (Einhaltung der Routen und Zeiten? Arbeitsrechtlich korrekte Beschäftigung?)
Wozu verpflichten sich die Gemeinden/Bahnhöfe? (Reinigung?)

In den Ausschreibungsunterlagen sind die Verpflichtungen gegenüber dem VOR bis ins kleinste Detail festgelegt. Dies betrifft die Einhaltung der Routen und Fahrpläne, Pünktlichkeit und die schon angesprochenen sozialen Kriterien.
Die Gemeinden sind für den Bau, Erhalt und Auflassung der Bushaltestellen verantwortlich, die ebenfalls rechtlichen Vorgaben entsprechen müssen, sonst dürfen sie von den vom VOR bestellten Bussen nicht angefahren werden.
Bau, Erhalt und Reinigung der Bahnhöfe obliegt dem Besitzer (ÖBB oder Gemeinde).

(Die Fragen stellte: Gabriela Stockmann)

Georg Huemer, Sprecher des VOR | Foto: vor.at
Schon vor der Umstellung gab es zahlreiche Berichte. Der VOR weist den Vorwurf von sich, mangelhafte INformationspolitik betrieben zu haben | Foto: vor.at

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

4:34

Fische sind Glückskinder des Monats
Horoskop – das sagen die Sterne im Mai

Wir sind angekommen, im Wonnemonat Mai. Ob es für die zwölf Sternzeichen wirklich romantisch wird, das wissen Astrologe Wilfried Weilandt und Astroshow-Moderatorin Sandra Schütz. Und diesmal mit dabei: Violinistin Barbara Helfgott. ÖSTERREICH. Auf den Mai freuen dürfen sich alle Fische, die zählen nämlich – mit 100 Prozent in sämtlichen Bereichen – zu den Glückskinder des Monats. Ein wenig mehr Geduld müssen hingegen die Krebse haben. Die sind zwar die Pechvogerl des Monats Mai, haben es im...

Hier findest du die billigsten Tankstellen in Niederösterreich.
4

Benzin- und Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen in Niederösterreich

Hier erfährst du täglich, wo die billigsten Tankstellen in Niederösterreich sind, wie man günstig tankt und auch, wie man am Besten Sprit sparen kann. NÖ. In ganz Österreich ist es am günstigsten Vormittags zu tanken, da die Tankstellen nur einmal täglich, um 12 Uhr, die Spritpreise erhöhen dürfen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit und in unbegrenztem Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen in Niederösterreich täglich mit den aktuell gültigen Preisen. Die...

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Niederösterreich auf MeinBezirk.at/Niederösterreich

Neuigkeiten aus Niederösterreich als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Niederösterreich

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Niederösterreich und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.