Traiskirchen
NEOS Traiskirchen: Gesamtverkehrskonzept für Traiskirchen statt weiterer Einzelmaßnahmen
TRAISKIRCHEN (Aussendung NEOS). Vor dem Hintergrund der aktuellen Verkehrssituation mahnt NEOS Traiskirchen Spitzenkandidat Attila János einmal mehr ein Mobilitätskonzept für die Zukunft von der Stadtregierung ein: „Es bedarf eines klugen, umfassenden und überregionalen Verkehrsplans für unsere Stadt, der unter Einbeziehung der Bevölkerung, der Wirtschaftstreibenden, der Nachbargemeinden und Verkehrsexperten entsteht. Seit Jahren ist das in Traiskirchen ein Thema, seit Jahren gibt es in dieser Frage kaum Fortschritte. Ich möchte, dass unsere Kinder wieder mit dem Fahrrad zur Schule fahren und sich die Bürgerinnen und Bürger umweltschonend und ohne Stau durch die Stadt bewegen können.“
Wichtigste Forderungen der NEOS Traiskirchen für eine mittelfristige Entlastung sind die Einführung von verkehrsberuhigenden Maßnahmen, der Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Form von City-Bus-Linien und der Ausbau von geschlossenen Fahrradwegen, speziell für Kinder und Jugendliche. „Die gesamte Region wächst rasant.Deshalb müsse über Mobilität als Gesamtkonzept in der gesamten Region gesprochen werden, denn der Verkehr endet nicht an unseren Gemeindegrenzen. Hier müssen die verantwortlichen Vertreterinnen und Vertreter der Stadt im Rahmen einer Gemeindeaussenpolitik überregionale Lösungen suchen, damit es in Traiskirchen zu einer spürbaren Entlastung für die Bevölkerung kommt.“ führt János aus.
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