Besuch
SPÖ Bezirk Baden begrüßt Hergovich bei Bezirksvorstand
Die SPÖ Bezirksorganisation und Bezirksvorsitzender NR Bürgermeister Andreas Kollross konnten erstmals den designierten Vorsitzenden der SPÖ Niederösterreich, Sven Hergovich, bei ihrem Bezirksvorstand in Hirtenberg begrüßen.
BEZRIK BADEN. (pa) Bei der Vorstandssitzung in Baden sprach Hergovich über die Herausforderungen, vor denen die SPÖ Niederösterreich in den kommenden Monaten und Jahren stehen wird.
Er konnte dabei den versammelten FunktionärInnen und MandatarInnen auch Einblick in die laufenden Verhandlungen zu Regierungsbildung mit der ÖVP nach der Landtagswahl aus erster Hand geben. Er betonte die Bedeutung einer starken sozialdemokratischen Partei in Niederösterreich, um der Teuerung und einer gesellschaftlichen Spaltung entgegenzuwirken.
„Mit Sven Hergovich haben wir und damit alle arbeitenden Menschen in Niederösterreich eine starke Stimme der Sozialdemokratie in den Verhandlungen“, ist NR Kollross zuversichtlich.
Auch die beiden LAbg. Karin Scheele und Elvira Schmidt pflichten dem bei: „Wir haben großes Vertrauen und das Verhandlungsgeschick von Sven Hergovich, der zweifellos im Einklang mit den Werten der Sozialdemokratie ein optimales Verhandlungsergebnis erzielen wird.“
Gespräch mit Hergovich
Die Mitglieder des Bezirksvorstandes nutzten die Gelegenheit ausgiebig, um ihre Anliegen und Fragen direkt an Hergovich zu richten. Dabei ging es unter anderem um die Themen Teuerung, Arbeitsmarkt, Wohnen und Bildung. Hergovich zeigte sich offen beim Meinungsaustausch mit der Basis und versprach, sich weiterhin für die Anliegen der arbeitenden Menschen in Niederösterreich einzusetzen. NR Rudolf Silvan ist optimistisch für die kommenden Arbeitsaufträge: „Die Ausführungen von Sven Hergovich haben gezeigt, wie wichtig ihm auch die gewerkschaftlichen Errungenschaften sind“, so Silvan.
Insgesamt war der Besuch von Sven Hergovich bei der Bezirksorganisation der SPÖ Baden ein wichtiger Schritt, um den Dialog zwischen Parteiführung und Basis zu fördern. Die Mitglieder vor Ort konnten ihre Anliegen direkt ansprechen und erhielten Antworten aus erster Hand.“
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