Zwei zusätzliche Mandate für die Wohlfühlgemeinde Pfaffstätten
Die Marktgemeinde Pfaffstätten hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Die hohe Lebensqualität und der "Wohlfühlcharakter" der Gemeinde brachten einen enormen Zuzug mit sich.
Diese Merkmale spiegeln sich im Team von Bürgermeister Christoph Kainz wider.
Kainz: "In meinem Team stehen mir bewährte und erfahrene Gemeindemandatare zur Seite, ebenso wie eine Reihe ganz neuer und junger Kandidatinnen und Kandidaten. Die Reihe der Neuen beginnt bei Ada Markusfeld, die genau am Wahltag 21 Jahre alt wird, geht über Ing. Peter Wrann und Ing. Günter Wurzer, die beide im Pfaffstättner Vereinsleben sehr engagiert sind und schon seit Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz sind, zu Mag. Edda Pfitzner, die erst vor kurzem mit ihrer Familie nach Pfaffstätten gezogen ist, bis hin zu Dorli Davidson, die als Ur-Pfaffstättnerin einen großen Teil ihres Lebens in den USA verbracht hat und sich nach ihrer Rückkehr nicht nur für unsere Senioren engagiert, sondern auch als "Karate-Mutter" in der Sportunion bekannt geworden ist."
Für jeden Storchenanflug mehr Kinderbetreuungsplätze
Anpacken will das Team Kainz eine Reihe von Projekten, die Pfaffstätten fit für die Zukunft machen werden. Das größte davon ist das Generationenprojekt. Es wird mit betreutem Wohnen, günstigen Jugendwohnungen und einer zweigruppigen Kinderkrippe alle Pfaffstättner Generationen unter einem Dach vereinen. Dazu Kainz: "Für jeden Storchenanflug brauchen wir zusätzliche Infrastruktur. Der Aufgabe stellen wir uns gerne, damit Pfaffstätten auf Erfolgskurs bleibt und die Gemeinschaft und das Miteinander, um das uns viele beneiden, weiter gestärkt werden!"
Wieder mit dabei sind Vbgm. Johanna Stadlmann, Umweltgemeinderat Viktor Paar, Finanzchefin Mag. Susanne Reiffenstuhl, Ing. Erwin Brenner, Mag. Hermann Fuhrmann und viele weitere Persönlichkeiten. Das Team Kainz ist mit 46 Kandidatinnen und Kandidaten das größte und breiteste Team, das sich jemals in Pfaffstätten einer Wahl gestellt hat. Man darf gespannt sein, an wen die Pfaffstättner Wählerschaft die beiden zusätzlichen Mandate vergibt.
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