Klinikkonferenz in Baden

v.l.n.r. Klaus Furch, Betriebsrat LK Mödling; Dipl. KH-BW Nikolaus Jorda, stv. kaufmännischer Direktor; Dr. Markus Klamminger, medizinischer GF NÖ Landeskliniken-Holding; Mag. Katja Sacher, stv. Pflegedirektor LK Baden-Mödling; LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf; Prim. Dr. Burghard Plainer, stv. ärztlicher Direktor LK Baden-Mödling; Mag. Markus Zemanek, MBA, MAS, kaufmännischer Direktor LK Baden-Mödling; Mag. Viktor Benzia, Regionalmanager Thermenregion NÖ Landeskliniken-Holding; | Foto: Landesklinikum Baden
  • v.l.n.r. Klaus Furch, Betriebsrat LK Mödling; Dipl. KH-BW Nikolaus Jorda, stv. kaufmännischer Direktor; Dr. Markus Klamminger, medizinischer GF NÖ Landeskliniken-Holding; Mag. Katja Sacher, stv. Pflegedirektor LK Baden-Mödling; LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf; Prim. Dr. Burghard Plainer, stv. ärztlicher Direktor LK Baden-Mödling; Mag. Markus Zemanek, MBA, MAS, kaufmännischer Direktor LK Baden-Mödling; Mag. Viktor Benzia, Regionalmanager Thermenregion NÖ Landeskliniken-Holding;
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Als regionales Schwerpunktklinikum mit den drei Standorten Baden, Mödling und Hinterbrühl steht das Landesklinikum Baden für eine optimale medizinische Versorgung und ist Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien sowie Lehrklinikum der FH Wiener Neustadt.

Im Rahmen des von LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf gestarteten NÖ Kliniken-Dialogs kam die Leitung des Klinikstandortes Baden mit dem für die Kliniken zuständigen LH-Stellvertreter zusammen, um ihn über die aktuellen Entwicklungen zu informieren. Danach hält Pernkopf fest: „Das Klinikum Baden ist mit seinen sechs Abteilungen die wichtigste regionale Gesundheitsreinrichtung und mit seinen 952 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch ein besonders wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor.“

Um die hohe Versorgungsqualität abzusichern und auszubauen, spielen Qualitäts- und Risikomanagement eine große Rolle. Auch die Aus- und Weiterbildung hat besonderen Stellenwert. Neben der medizinischen Grundversorgung und einer 24-Stunden- Notfallversorgung bieten die beiden Standorte jeweils spezifische Schwerpunkte. In Baden vereint die Abteilung für Innere Medizin neben der Versorgung allgemein internistischer Krankheitsbilder die vier Schwerpunkte Gastroenterologie und Hepatologie, Nephrologie mit Dialyse, internistische Onkologie mit Tagesklinik und Palliativstation sowie internistische Psychosomatik. Die Urologie ist als Kompetenzzentrum für Blasenfunktionsstörungen landesweit bekannt. Weitere Schwerpunkte sind die Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin sowie die Unfallchirurgie für die nördliche Thermenregion. Durch standortübergreifende Zusammenarbeit entstand in Baden ein Brustkrebszentrum am neuesten Stand der Wissenschaft. Modernste Techniken kommen am standortübergreifenden Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie zum Einsatz. Die Intensivmedizin rundet das Angebot ab.

„Einige Eckzahlen können sich sehen lassen – so werden jährlich rund 112.000 ambulante Frequenzen verzeichnet und ca. 15.000 stationäre Aufenthalte gezählt. Insgesamt werden im Klinikum 417 Tonnen Lebensmittel pro Jahr verbraucht“, zeigt sich LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf beeindruckt.

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