Baden
ondot solutions zeigt, wie die Zukunft des Arbeitens aussieht
Grüne Unternehmenskultur aus NÖ: ondot solutions zeigt, wie die Zukunft des Arbeitens aussieht.
BADEN. Was die Zukunft der Arbeitswelt betrifft, steht eines fest: Vieles wird sich ändern. Home-Office und flexible Zeiteinteilung sind der Anfang eines großen Paradigmenwechsels, der Unternehmen bevorsteht. Die niederösterreichische Software-Firma ondot solutions lebt New Work-Konzepte bereits heute erfolgreich.
Gratis Öffi-Tickets, Photovoltaikanlage und flexible Arbeitszeiten sind nur einige der Maßnahmen, die das Unternehmen mit Logistik-Schwerpunkt für eine bessere Zukunft setzt. Der Gründer und Geschäftsführer Michael Schwabl gibt Einblick in den Alltag seiner Firma, die im Vorjahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Die hauseigene Logistiksoftware „shippingNET“ gilt als die modernste am Markt. Sie ist in zahlreichen Unternehmen im Einsatz und täglich für den reibungslosen Versand von über einer Million Pakete in Österreich verantwortlich. Die einzigartige Software wird von dem über 30-köpfigen Team laufend weiterentwickelt und optimiert – vom Homeoffice aus genauso, wie vom modernen Stadtbüro in Baden. ondot solutions sucht die klügsten Köpfe der IT-Branche, die gerne an smarten Logistik-Herausforderungen tüfteln.
Die große Chance der Zukunft: Büros als multidisziplinäre Begegnungszone
Der Wandel am Arbeitsmarkt ist bereits deutlich zu spüren: Co-Working-Spaces, flexible Zeiteinteilung und arbeiten, wo und wann man will, sind bereits Usus in zahlreichen Unternehmen. Viele Trends versprechen eine Neuinszenierung bestehender Strukturen. So geht es bei der zunehmenden Digitalisierung nicht zwingend um die Abschaffung von Büroräumlichkeiten, viel mehr um eine Erweiterung derer.
„So wie digitale Treffpunkte ist das Büro als Ort des Zusammenkommens und als Raum des persönlichen Austausches ein zentraler Bestandteil unseres Arbeitsalltags“,
erklärt Michael Schwabl, Gründer und Geschäftsführer der ondot solutions, einem Software-Unternehmen aus Baden bei Wien, das New Work-Konzepte lebt.
„Zufällige Begegnungen in der Kaffee-Küche, auf der Terrasse oder im Stiegenhaus ermöglichen einen teamübergreifenden Austausch, der zu neuen Denkansätzen inspiriert. Das kann auch eine florierende remote-Arbeitskultur nicht ersetzen“,
betont der Unternehmer und verrät, dass er gerne den am Büro angrenzenden „Kurpark“ Badens nutzt, um bei einem „Walk and Talk“ auszulüften und neue Ideen zu kreieren. Statt Großraumbüro gibt es in Zukunft vielfältige Möglichkeiten des beruflichen Zusammenkommens, face-to-face Begegnungen bleiben unerlässlich.
Die Zukunft ist heute: New Work in der Praxis
„Wer in Zukunft ein starkes Team nachhaltig binden möchte, muss loslassen können“,
weiß Matthias Herzog, Product Owner bei ondot solutions und fügt hinzu
„Das Vertrauen, das man seinem Team mit flexiblen Arbeitszeiten und -orten entgegenbringt, steigert die Motivation und die Produktivität der Mitarbeitenden. New Work Konzepte wie remote arbeiten und agile Zeiteinteilung funktionieren bei ondot wie am Schnürchen.“
ondot solutions produziert mit der hauseigenen Photovoltaikanlage grünen Strom, Öffi-Tickets und eigene E-Scooter am Bahnhof sorgen für eine CO2-neutrale Anreise der Mitarbeitenden. Weiters unterstützt das IT-Unternehmen einen Bienenzuchtverein und das Bäume-Pflanzungsprojekte „treedom“.
„Die Corporate Social Responsibility, also „die unternehmerische Verantwortung gegenüber der Gesellschaft“, sehen wir als Win-Win Situation für alle. Unser Team profitiert von Pendelstrecken ohne Stau, dank der guten Verkehrsanbindung unseres Büros in Baden bei Wien (Südbahnstrecke, Badener Bahn, Busse, etc.) und wir tragen zu einem gesunden Klima unseres Planeten für nachfolgende Generationen bei. Als Arbeitgeber spüren wir auch den Spirit, dass wir gemeinsam als Team etwas beitragen beim wöchentlichen Team-Frühstück“, so Schwabl.
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