Gemeinderat
Emotionaler Streit um Kindergarten Offensive in Baden

Emotionale Diskussionen zum Thema Kindergarten gab es in der letzten Gemeinderatssitzung. | Foto: Preineder
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Im Badener Gemeinderat waren die Beschlüsse rund um die Öffnung der Kindergärten für zweijährige Kinder Anlass für einen Streit über die Betreuung von einjährigen Kindern.

BADEN. Um ab September 2024 die Betreuung von Kindern ab 2 Jahren zu gewährleisten, werden Zubauten in Badener Kindergärten geplant. Bis dahin werden im Kindergarten Schimmergasse eine Gruppe und im Kindergarten Melkergründe zwei Gruppen provisorisch eingerichtet werden. 
Damit sich die zweijährigen Kinder vom Start weg wohl und geborgen in ihrem Kindergarten fühlen, werden altersgerechte Möbel wie Tische, Sessel, Garderoben und Schränke angekauft werden. Besonderes Augenmerk legt die Stadtgemeinde darauf, dass den Mädchen und Buben von Anfang an altersgerechte, pädagogisch wertvolle Spielmaterialien zur Verfügung stehen. Kosten: Rund € 76.000 exkl. USt.

Durch die Aufnahme der 2-Jährigen in den Kindergarten soll die Karenzlücke geschlossen werden. Diese beiden Anträge hat der Gemeinderat nach langer emotionaler Diskussion einstimmig angenommen. Diskutiert wurde allerdings über die Öffnung für Einjährige.

Ab welchem Alter sollen Kinder in Kindergärten aufgenommen werden?

Diskussion um 1-Jährige Kinder

NEOS Gemeinderätin Gertraud Auinger-Oberzaucher freut sich, dass jetzt die Zweijährigen Zugang zum Kindergarten erhalten, als Wahlfreiheit der Frauen. Sie kritisiert jedoch den Zeitpunkt, das Land gab die Vorgabe kurz vor Landtagswahl, und den Zeitrahmen für die Umsetzung, die alle Beteiligten fordert. Zugleich formuliert sie ihre Forderung und Wunsch, dass in Baden bis 2030 ein Pilotprojekt für Kinder ab einem Jahr gestartet wird.

NEOS Gemeinderätin Auinger-Oberzaucher fordert eine Öffnung des Kindergartens für 1-Jährige. | Foto: Preineder
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Bildungsgemeinderätin Judith Händler von der ÖVP, reagierte prompt, dass es nicht der Wunsch sein darf, dass Kinder mit einem Jahr in den Kindergarten sollen. Es seien immer mehr von psychischen Schwierigkeiten betroffen und haben Bindungsprobleme. Es sei nicht das Ziel die Kinder den Eltern wegzunehmen. Sie hinterfragte, was sich Kinder wünschen und brauchen. Als Gefahr nennt sie den Druck der Wirtschaft auf die Mütter das zu tun.

ÖVP Gemeinderätin Judith Händler sorgte mit ihren Aussagen für Diskussionen. | Foto: Preineder
  • ÖVP Gemeinderätin Judith Händler sorgte mit ihren Aussagen für Diskussionen.
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Gemeinderat Gottfried Forsthuber betont: "Es gibt niemand besseren als die Eltern." Manche nutzen Bildungseinrichtungen aus, es sollte Wahlfreiheit bestehen und Schutz der Eltern und Frauen ist nötig, sie geben das Kind ab, weil sie das Geld brauchen. Kinder unter zwei Jahre sollten nicht in den Kindergarten, es sei zweckmäßig das private Angebot auszubauen.

Gemeinderat Gottfried Forsthuber. | Foto: Preineder
  • Gemeinderat Gottfried Forsthuber.
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Neos Gemeinderat Hofer-Gruber:

"Wahlfreiheit hat mit Kinder wegnehmen nichts zu tun, die Wahl habe ich nicht, wenn ich kein qualifiziertes Angebot habe. Bildungsfernen Schichten kann man besseres anbieten als das Kind vorm Fernseher zu setzen, weil beide Eltern arbeiten müssen."

GR Helmut Hofer-Gruber | Foto: Preineder

Gerlinde Brendinger von der SPÖ begrüßt das Angebot für Kinder ab zwei Jahren. Als Frau findet sie die Wortwahl von Judith Händler beschämend. Da Frauen das doppelte leisten, muss man es ihnen nicht noch schwerer machen. „ÖVP vollzieht Rückfall in früheres Jahrhundert!“

SPÖ Gemeinderätin Gerlinde Brendinger war selbst Alleinerzieherin. | Foto: Preineder
  • SPÖ Gemeinderätin Gerlinde Brendinger war selbst Alleinerzieherin.
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Grüne Gemeinderätin Anne Sass berichtet von ihrer Tochter, die sie mit einem Jahr in Betreuung gegeben hat und die keine psychologischen Störungen davon hat.

Grüne Gemeinderätin Anne Sass. | Foto: Preineder
  • Grüne Gemeinderätin Anne Sass.
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SPÖ Gemeinderat Peter Preitler begrüßt Kindergarten ab zwei. Er betont, dass man kein schechtes Elternteil ist, wenn man Kinder in den Kindergarten gibt. Kinder werden von Elementarpädagogen betreut und sind dort nicht schlecht aufgehoben. Dies strafft das soziale Gleichgewicht. Er beschreibt, wie überrascht er war, als er von Wien nach Baden kam, wie schlecht das Betreuungsangebot hier ist, jetzt ist hier möglich, was in Wien vor 15 Jahren normal war.

SPÖ Gemeinderat Peter Preitler. | Foto: Preineder
  • SPÖ Gemeinderat Peter Preitler.
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Grüne Stadträtin Martina Nouira-Weißenböck berichtet, dass sie selbst mit sechs Monaten in Betreuung kam und keinen Schaden davongetragen hat. "Ich bin sehr gut und liebevoll betreut worden. Ich finde es soll Wahlfreiheit sein." Aus ihrer Erfahrung als Mutter berichtet sie: "Wenn ich keine Unterstützung von Pädagoginnen gehabt hätte, hätte ich mir schwer getan." Für Eltern, die sich nicht adäquat um ihr Kind kümmern, ist es wenigstens ein Jahr Pflicht das Kind in den Kindergarten zu geben.

Grüne Stadträtin Martina Nouira-Weißenböck. | Foto: Preineder
  • Grüne Stadträtin Martina Nouira-Weißenböck.
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Grüne Vizebürgermeisterin Helga Krismer, als Frauenbeauftragte, zieht den Vergleich zu anderen Bundesländern, wo es den freien Vormittag lange nicht gegeben hat. Sie hätte gerne den Geist von Erika Adensamer hier, unter der viel weitergegangen ist. Sie verweist auf die Wichtigkeit einer qualitativen Einrichtung gegen Wohlstandsverwahrlosung und Existenznot.

"Kinder müssen das Miteinander in der Gruppe lernen, vor allem Einzelkinder."

Frauen müssen endlich als wichtige Stütze am Arbeitsmarkt gesehen werden.

Grüne Vizebürgermeisterin Helga Krismer. | Foto: Preineder
  • Grüne Vizebürgermeisterin Helga Krismer.
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Forsthuber ergänzt, "wir sind alle für Wahlfreiheit." Er verteidigt Händler, dass sie meinte, dass manche die frühe Abnabelung nicht vertragen, aber trotzdem weggegeben werden.

Capek schließt: "Ich freue mich, dass wir die Wahlfreiheit erweitern können mit dem Eintritt ab zwei Jahren."

ÖVP Stadtrat Michael Capek brauchte die Anträge ein. | Foto: Preineder
  • ÖVP Stadtrat Michael Capek brauchte die Anträge ein.
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Bürgermeister Stefan Szirucsek fasst zusammen: "Kinder können ab zwei Jahren im Kindergarten aufgenommen werden, nicht müssen, wenn das Kind noch nicht so weit ist. Baden übererfüllt das Barcelona Ziel. Es braucht Wertschätzung von Müttern und Familien, von der Gesetzgebung her."

Bürgermeister Stefan Szirucsek (ÖVP) hatte abschließende Worte vor der Abstimmung. | Foto: Preineder
  • Bürgermeister Stefan Szirucsek (ÖVP) hatte abschließende Worte vor der Abstimmung.
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ÖVP Reaktion

Bürgermeister Stefan Szirucsek betont: „Wesentlich ist, dass die Wahlfreiheit für Eltern in welcher Form, zu welchem Zeitpunkt und in welchem zeitlichen Ausmaß sie das Angebot für ihre Kinder wahrnehmen, erhalten bleibt. Staatlicher Zwang ist in dieser Frage abzulehnen, die Freiheit der Familien hat Vorrang. Angebote der Kinderbetreuung für Kinder unter zwei Jahren sind sinnvoll, wenn die individuelle Situation eine Kleinkinderbetreuung erfordert. Etwaiger Druck auf Eltern, ihre Kinder ehestmöglich zugunsten des Wiedereinstiegs ins Berufsleben abzugeben, ist zu vermeiden. Wir als Volkspartei unterstützen Familien und verlieren dabei das Wohl der Familien nicht aus den Augen. In unserer sich wandelnden Welt bedeutet das auch in Zukunft intensiv über kindgerechte Betreuungsangebote nachzudenken.“

Bildungsgemeinderätin Judith Händler stellt klar: „Ich habe mich gegen eine gesetzlich vorgeschriebene frühkindliche Betreuung in Kindergärten ab 1 Jahr ausgesprochen, da ich als Pädagogin weiß, dass Fremdbetreuung mit sicheren Bezugspersonen, wie das bei Tagesmüttern oder im erweiterten Familienkreis der Fall ist, das beste für die Entwicklung des Kindes ist. Ich stehe dazu und hätte es selbst nicht übers Herz gebracht meine eigenen Kinder mit 1 Jahr ‚abzugeben‘ und ich wünsche das auch keinem Kind. Mir ist bewusst, dass es Kinder gibt, die diesbezüglich resilienter sind. Die Entscheidung über den Zeitpunkt von Kleinkindbetreuung und Eintritt in den Kindergarten ist daher von den Eltern unter Rücksichtnahme auf das Kind zu treffen.“

Im ihrem Bericht hat die Bildungsgemeinderätin auf die zunehmenden Verhaltensauffälligkeiten in Bildungseinrichtungen hingewiesen. „Viele Probleme mit zunehmenden Verhaltensauffälligkeiten in Kindergärten und Schulen sind auf Bindungsunsicherheiten in der frühen Kindheit zurückzuführen. Es muss daher bessere Lösungen geben als Mütter von 1-jährigen ins Arbeitsleben zu drängen. Wesentlich sind die Wahlfreiheit der Eltern und die Rücksichtnahme auf die Psyche und Entwicklung der Kinder.“, so GR Judith Händler.

Klubobfrau StR Petra Haslinger ergänzt: „Ich begrüße den Ausbau der Kindergartengruppe für 2-Jährige. So wird das Problem, von dem ich selbst betroffen war – die Lücke zwischen arbeitsrechtlicher Karenzzeit und Kindergartenstart – endlich für Familien gelöst." und weiter "In Baden kann jede Familie selbst entscheiden, wann es für die Kinder und jeweilige Familiensituation passend ist, das Kind in Fremdbetreuung zu geben. Wir haben in der Stadt ausreichend Angebote für kleine Kinder.“

Kinderpsychiatrie 

Oberärztin Dr. Uta Till-Osmalz, an der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des Landesklinikums Baden-Mödling am Standort Hinterbrühl hat zu den BezirksBlättern und meinbezirk.at Fragen zum psychischen Entwicklung der Kinder beantworten. Sie hebt hervor dass es ein komplexes Thema ist. Kinder entwickeln sich individuell, damit ist es schwer eine Altersgrenze zu ziehen. Sie nennt Zeichen für die Kindergartenreife, Alarmzeichen, wenn ein Kind überfordert ist und auch die positiven Auswirkungen des Kindergartens auf Kinder.

OÄ Dr. Uta Till-Osmalz, Oberärztin an der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des Landesklinikums Baden-Mödling am Standort Hinterbrühl. | Foto: LK Baden-Mödling
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Die gesamten Antworten finden Sie hier:

Kinderpsychiaterin Till-Osmalz zeigt individuelle Entwicklung auf

OÄ Uta Till-Osmalz: "Zeichen für eine Kindergartenreife wäre die Fähigkeit des Kindes sich 5-10 Minuten konzentriert alleine mit einem Spielzeug beschäftigen zu können, es sollte Interesse an Gruppenaktivitäten haben, die Trennung von den wichtigsten Bezugspersonen sollte für einige Stunden möglich sein. Der Kindergarteneintritt ist für jedes Kind eine große Herausforderung. Deshalb ist es besonders wichtig auf Verhaltensänderungen zu achten, um eine mögliche Überforderung rechtzeitig wahrzunehmen und darauf reagieren zu können." 

Sie empfiehlt bei Problemen einen auf das Kind zugeschnittenen Übergang in den Kindergartenalltag: "In solchen Fällen sollte es möglich sein, gemeinsam mit den primären Bezugspersonen und dem pädagogischen Team des Kindergartens einen auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes zugeschnittenen Übergang in den Kindergartenalltag gestalten zu können."

Sie sieht aber auch "große Chancen für eine Entwicklungsförderung im motorischen, sensorischem und emotionalem Bereich. Der Kindergarten ist wichtiges Übungsfeld für das Erlernen sozialer Kompetenzen."

Statement Neos Baden

Um Eltern und Kindern das lange Warten auf die Öffnung der Kindergärten zu ersparen, schlug Neos Gemeinderätin Gertraud Auinger-Oberzaucher vor, dass in Baden bis 2030 ein Pilotprojekt umgesetzt werden sollte, im Rahmen dessen Kinder bereits ab dem vollendeten ersten Lebensjahr in einer öffentlichen Institution betreut werden können.

„Dieser Vorstoß basiert unter anderem auf den zahlreichen Rückmeldungen von Badener Eltern, die sich eine professionelle, öffentliche Betreuung ihrer Kleinstkinder wünschen“, so Auinger-Oberzaucher. Für die Badener NEOS geht es sowohl um die Option auf die beste Betreuung und Bildung ab dem vollendeten ersten Lebensjahr, aber auch darum, die Stadt Baden als attraktiven Wohn- und Standort für Familien mit einem zeitgemäßen Angebot zu positionieren. „Wahlfreiheit bedeutet, dass Eltern darüber entscheiden, wo und ab wann ihre Kinder betreut werden. Um diese Wahlfreiheit ausüben zu können, braucht es aber ein entsprechendes Angebot“,

so Auinger-Oberzaucher.

Statement SPÖ

Mit Entsetzen kommentiert SPÖ-Frauenvorsitzende Gerlinde Brendinger die Wortmeldung der ÖVP-Gemeinderätin Judith Händler, Kinder würden psychische Schäden davontragen. „In welchem Jahrhundert leben wir?“, fragt sich auch die SPÖ-Frauenvorsitzende. „Dass Judith Händler den Zeitgeist selbst in ihrer eigenen Partei nicht erkennt, ist mehr als tragisch“, sagt Gerlinde Brendinger zu diesem Rückfall in ein „früheres Jahrhundert“.

Brendinger:

„Wir Frauen müssen, um das Leben unserer Familien und auch unserer Kinder überhaupt leistbar zu machen, schon lange arbeiten, und in teuren Zeiten wie diesen erst recht. Und wir wollen auch selbst nicht in der Altersarmut enden. Deshalb sollte eine qualitativ wertvolle öffentlich organisierte Kinderbetreuung auch für die Kleinsten schon längst möglich sein. Es wäre im übrigen außerdem auch eine Chance, die Lohnschere zwischen Männern und Frauen endlich zu schließen. Es liegt am politischen Willen einer Regierung, etwas für Frauen, Kinder und Familien zu tun.“

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