Unternehmen im Zoom: „DOGGY-Studio“Baden
Sarah Thalhammers „DOGGY-Studio“ soll weit mehr als ein Hundefriseur werden.
Frau Thalhammer, wie sind sie Hundefriseurin geworden?
"Ich begann im Jahr 2013 meine Lehre zur Einzelhandelskauffrau im „Das Futterhaus“ und durfte dort vieles für meinen zukünftigen Werdegang lernen. Im Jahr 2016 schloss ich meine Lehre im Einzelhandel mit dem Schwerpunkt „Zoofachhandel“, mit Auszeichnung ab. Ein Jahr später ergab sich für mich die einzigartige Möglichkeit, eine tolle Chance zu ergreifen, nämlich als Projektleitung von etwas ganz Neuem mitzuwirken. Das Projekt lautete, einen Hundefrisör, das „DOGGY-Studio“ zu eröffnen. Eine besondere Herausforderung, da unser „DOGGY-Studio“ weit mehr als ein Hundefrisör werden soll, das uns mit unserem speziell geschulten Mitarbeiterinnen und dem hochwertigen Angebot zur professionellen Rundum-Komplettpflege des Hundes gelingen wird."
Was ist der Unterschied zwischen dem Frisieren eines Menschen und eines Hundes?
"Hundefrisöre und Menschenfrisöre kann man natürlich nicht miteinander vergleichen, da der Umgang mit dem Hund, etwas ganz anderes ist, als mit dem Menschen."
Was gefällt ihr an ihrer Arbeit am besten?
Das besondere an meiner Arbeit, als Projektleitung ist die ständige Herausforderung, die beispielsweise schon bei der Kundengewinnung anfängt. Herausforderungen sind meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Bestandteil im Arbeitsleben, da sich immer wieder neue Ziele ergeben, die man selbstverständlich erreichen will und das somit eine persönliche Motivation darstellt.
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