Reisetagebuch eines Träumers: Jungautor möchte zum Nachdenken anregen
Bezirksblätter: Herr Igra, Sie sind ein junger Autor. Erzählen Sie uns doch kurz von Ihrem Werdegang.
Gideon Igra: Ich wurde 1998 in Mödling geboren, in der Nähe von Schwechat aufgewachsen und lebe nun in Wien wo ich Philosophie studiere. Meine Leidenschaft für Philosophie inspirierte mich zu meinem ersten Werk "Reisetagebuch eines Träumers".
BB: Wie sind Sie auf die Idee zu "Reisetagebuch eines Träumers" gekommen?
Gideon Igra: Ich saß in meiner 52 qm² Wohnung in Wien, als ich zu schreiben begann. Damals hatte ich nicht damit gerechnet, dass es ein Buch werden würde. Ich begann Kurzgeschichten zu verfassen und einzelne Gedankengänge aufzuschreiben. Als ich nach zirka zwei Jahren bemerkt hatte, wie viele meiner Geschichten einen gewissen Zusammenhang hatten, versuchte ich einen sogenannten „roten Faden“ hinein zu weben. Dies erwies sich schlussendlich als einfacher als gedacht und mir fielen immer mehr Ideen für die Geschichte ein, welche sich später als Rohfassung meines Buches entpuppen sollte.
BB: Worum geht es in "Reisetagebuch eines Träumers"?
Gideon Igra: Es handelt sich bei meinem Werk um eine philosophische Geschichte, welche den Menschen aufzeigen soll, wie viel Unglaubliches und Spannendes sich in einem, vermeintlich tristen, Leben verbergen kann. Diese Geschichte soll außerdem zeigen, dass es sich auszahlt zu kämpfen - auch wenn es einem schlecht geht - da irgendwann auch gute Zeiten kommen werden. Die Geschichte soll dazu anregen, mehr über unsere Welt und deren Bewohner nachzudenken und über den Tellerrand zu blicken.
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