Abrissarbeiten an den ehemaligen Semperit Werken gehen trotz Regen weiter
Der Rückbau der industriellen Zivilisation schreitet weiter und macht frei für Neues. Von ökologischer Sicht ein paar Gedanken zu dem schönen Regen Wetter. Denn etwas stört ein wenig die österreichische akkurat gepflegte Optik: die vielen Dürre- Meldungen aus Pakistan, Brasilienund Australien. Schon kleine Temperatur Schwankungen können die Biotische Pumpe stören und den Wasserhaushalt.. So wie in Vergangenheit in Nordafrika oder auch an der Kroatische Adria passiert es gerade in Pakistan, Indien und Brasilien erneut. Siehe dazu die Grafiken und hier diewissenschaftliche Seite. Aber auch Österreichs lokales Klima kann schon diesen Sommer kippen. Wir haben durch Gewerbebauten, Landwirtschaft und zivilisierte Gärten den Eintrag in die Flüsse erhöht und die Verdunstung durch Wälder, Gras-, Weide- Landschaften gestört somit ist die biotische Pumpe für atmosphärischen Feuchtigkeit nachhaltig gestört und Dürren treten vermehrt auf. Auch Österreich schneidet seine Bäume, Sträucher und Gräser immer kürzer und die Wurzeln werden kleiner und speichern immer weniger Wasser, verdunsten weniger Wasser und speichern weniger CO2.
Der durchschnittliche Österreicher arbeitet und bewegt sich bei Regen nicht mehr im Freien und hat sich von der sich umgebenden Natur entfremdet. Durch unser leben in unseren Energie Kokos fällt uns unsere Rolle gar nicht mehr auf und wir leiden anLandschafts Amnesie. . Ein Weg uns vor zukünftigen Dürren durch steigende Temperaturen und Bodenverkappungen zu retten wäre alle zwei Takter(Rasenmäher, Motorsägen, Motorsensen) zu verbieten oder in den Sommer- Monaten das Schneiden von Grasflächen zu unterbinden um Wasser und CO2 in den Wurzeln speichern zu können. Wird aber nie passieren dazu liebt der Österreicher seine lauten Zweitakter Maschinen einfach zu sehr und würde dies nie gegen Sensen eintauschen, da hat die Mainstream- Werbung ganze Arbeit geleistet.
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