Happy End im Wirtschaftsbund
BADEN. Aufatmen bei der Obfrau des Wirtschaftsbundes Baden, Carmen Jeitler-Cincelli. Vor etwa einem Jahr war ihre Organisation in die Schlagzeilen gekommen, vermutet worden waren Unregelmäßigkeiten in der Finanzgebarung. Gelder seien nicht bestimmungsgemäß verwendet worden.
Die Landesgruppe des Wirtschaftsbundes beauftragte daraufhin externe Prüfer, die jeden Beleg dreimal umdrehten. Vom Ergebnis berichtet nun Carmen Jeitler Cincelli: "Es gibt keine strafrechtlich relevanten Tatbestände. Somit sind alle Vorwürfe entkräftet." Auch Wirtschaftsbund-Landesobfrau Sonja Zwazl und Landesdirektor Harald Servus bestätigen dies.
Zwischen Jeitler-Cincelli und den Vertretern des Landes-Wirtschaftsbundes, wo der Haussegen etwas schief gehangen war, gab es außerdem eine umfassende persönliche Aussprache - und nun: Happy End.
„Nun können wir uns wieder auf zukünftige Projekte für unsere Stadt konzentrieren", freut sich Carmen Jeitler-Cincelli.
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