Ausnahmezustand auf der Simbacher Pfingstdult

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SIMBACH (gei). So kann es weitergehen: Bereits am Eröffnungstag der Simbacher Pfingstdult auf dem Volksfestplatzgelände rund um den Lokschuppen herrschte riesiger Andrang. Kurz nach 18 Uhr setzte sich ein langer Festzug vom Kirchenplatz in Richtung Festzelt in Bewegung. Nach nur zwei Schlägen hieß es „O‘zapft is!“ und der flüssige Gerstensaft füllte die ersten Maßkrüge. Ab 19 Uhr ging es dann mit der Showband „14 Hoibe“ zum Tag der Betriebe aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen weiter. Und da blieb im wahrsten Sinne des Wortes kein Hintern auf der Bank sitzen. Im Handumdrehen standen die Festzeltbesucher auf den Bänken und feierten ausgelassen mit. Das umfangreiche Repertoire der Band lud zum gemeinsamen Mitsingen ein und steigerte nur noch das erste kollektive Dult-Feeling an dem langen Wochenende. Auch im Lokschuppen ging es hoch her. Hier spielte die Partyband „Born Wild“ die topaktuellen Chart-Hits, Rockklassiker und Oldies. In jedem Fall war es ein Hammerabend.

Wer dachte, dass es nach dem fulminanten Start am Freitag etwas ruhiger werden würde, wurde total enttäuscht. Dafür sorgte am Samstag nicht nur das schöne Wetter, sondern auch das umfangreiche Programm rund um den Simbacher Lokschuppen auf der Pfingstdult. Bereits um 15 Uhr startete im Zeiler-Zelt das Couplett- und G`stanzlsingen. Mit dabei auch die elfjährigen Zwillinge Julian und Simon auf ihren Steirischen Harmonikas und die Plattler vom Trachtenverein Edelweiß.
In eine andere musikalische Richtung ging es dann um 19 Uhr. Da sorgte die bayerische Band „SAXNDI“ für fetzige Zeltstimmung. Mit ihrer Musik kamen sie beim Publikum bestens an, da bereits nach kurzer Zeit das gesamte voll besetzte Zelt auf den Bänken stand und den Rhythmus der Band lautstark beklatschte. Dies war aber noch nicht alles. Im Lokschuppen sorgte die „Highlife Liveband“ für Furore. Auch hier ging die Post ab und die Betreiber konnten sich auf ein volles Haus freuen.

Am Sonntag hielt selbst das heiße Sommerwetter die Dultbesucher nicht fern. Spätestens nach 19 Uhr strömten die Gäste in Scharen auf die Dult und ließen es noch einmal richtig krachen. Ähnlich heiß wie tagsüber war es dann auch im Zeilerzelt. Hier herrschten wahrlich tropische Temperaturen, die nur mit einer kühlen Maß Bier oder Radler gemildert werden konnten. Musikalisch heizte hier die Showband „Münchner G`schichten“ ein, die mit einem ausgewogenen Musikrepertoire für jeden Geschmack etwas parat hatten. Sehr gut angenommen wurde auch das Freiareal vor dem Zelt. Allerdings waren hier die Plätze an der frischen Luft sehr begehrt. Im Lokschuppen sorgte die Band „P.n.8“ für Stimmung.

Text & Fotos: Walter Geiring

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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