Dritter Windparklauf bei Kaiserwetter

Susanne Bruckbauer (EWS), Roman Breckner (TSV Mattighofen), Elfi Salletmaier und Joachim Payer (beide EWS) als Organisatoren des Laufes kurz vor dem Start.
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  • Susanne Bruckbauer (EWS), Roman Breckner (TSV Mattighofen), Elfi Salletmaier und Joachim Payer (beide EWS) als Organisatoren des Laufes kurz vor dem Start.
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MUNDERFING. Bereits zum dritten Mal ging am 10. Juni der Munderfinger Windparklauf und der Tag der offenen Windrad-Tür, bei Kaiserwetter, über die Bühne.

Über 120 Läufer, Mountainbiker und Nordic-Walker aus den Bezirken Braunau, Ried und dem Salzburger Flachgau nutzten diesen Tag, um ihre sportliche Fitness unter Beweis zu stellen. Dabei ging es weniger um die Schnelligkeit, als vielmehr um die gute Sache. Denn statt einem Startgeld, konnten die Teilnehmer für die "Munderfinger Tschernobyl Hilfe" Spenden.

"Erstmals hatten wir eine Genussstrecke mit fünf Kilometer Länge dabei. Diese war ideal für Einsteiger und. alle Teilnehmer, die es einfach gemütlicher angehen wollten. Der elf Kilometer lange Hauptlauf zu den Windrädern wurde von den meisten Läufern und Mountainbikern absolviert", erklärt Roman Breckner vom TSV Mattighofen.

Die schnellsten Finisher des Hauptlaufes waren: Wolfgang Achleitner (41.50) und Monika Tiefenthaler (57.50). Beim Genusslauf waren Birgit Klackl-Salletmaier und René Lutsch an der Spitze. Die schnellsten jugendlichen Zieleinläufer waren Christoph Enthammer und Benedikt Fürlinger aus der zehnköpfigen Gruppe der NMS Munderfing.

Bereits ab 14 Uhr hatte man zudem die Möglichkeit, eines der Windräder einmal von innen inspizieren zu dürfen. Nach dem Lauf folgte ein gemütliches Beisammensein beim Pfandlwirt, wo es bei einer Tombola noch viele schöne Preise zu gewinnen gab.

Der diesjährige Lauf war eine gemeinsame Veranstaltung der Windpark Munderfing GmbH, des TSV Mattighofen, der Gesunden Gemeinde Munderfing, der Tschernobyl Hilfe Munderfing, der Energie AG sowie der EWS. Die Veranstaltung fand mit freundlicher Unterstützung der Österreichischen Bundesforste AG statt.

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