Mehr als 500 Gäste amüsierten sich beim „2. Kiwanis-Hoffest am Obergut“

Gute Stimmung beim Kiwanis-Hoffest
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BRAUNAU. Auch das „2. Kiwanis-Hoffest am Obergut“ in Braunau wurde zum vollen Erfolg: Mehr als 500 Gäste genossen die festliche Atmosphäre im jahrhundertealten Hof des Oberguts. Unter ihnen Bürgermeister Johannes Waidbacher, die beiden Vizebürgermeister Günter Pointner und Christian Schilcher, viele Vertreter der Sponsoren sowie der Service-Clubs Lions und Rotary. Für beste musikalische Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden sorgten Rainer Fink, der so wie im vergangenen Jahr kostenlos für Kiwanis auftrat, sowie Jennifer Simerle und Michael Wurmshuber als „Angry Pants“.

Der Reinerlös der Veranstaltung ging dieses Jahr an das Kinderschutzzentrum Innviertel. Kiwanis-Präsident Christian Huber konnte einen Scheck in der Höhe von 3000 Euro an die Geschäftsführerin Alexandra Furtner-Probst und den Obmann des Kinderschutzzentrums Alexander Lison überreichen. „Ich möchte mich ganz herzlich bei den vielen Besuchern bedanken, die das Hoffest auch in diesem Jahr wieder zu einem großartigen Erlebnis gemacht haben. Aufgrund der großzügigen Spenden und der Feierlaune der Gäste konnten wir die stattliche Summe von 3000 Euro an das Kinderschutzzentrum übergeben. Ich bin überzeugt, dass wir eine sehr gute Auswahl getroffen haben und dass das gespendete Geld beste Verwendung findet“, freut sich Kiwanis-Präsident Huber. Laut Alexandra Furtner-Probst vom KiSchu Innviertel werden die Spenden für den neuen Spieletherapieraum verwendet, der im KiSchu im Schloss Ranshofen dringend neu eingerichtet werden muss.

Für ihr großes Engagement für Kiwanis im Rahmen ihres Matura-Projekts bedankte sich Christian Huber bei Melanie Kobler, Miriam Arif und Elisabeth Münzer, Schülerinnen der HAK Braunau, mit drei Blumensträußen. Nicht dabei sein konnte das vierte Team-Mitglied Aleksandra Stepany. „Für ihr Maturaprojekt sammelten die vier Schülerinnen der Handelsakademie Braunau in Zusammenarbeit mit dem Seniorenheim Braunau Spenden für die Kiwanis-Aktion ‚Eliminate‘. Bei dieser Aktion wird der mütterliche und frühkindliche Tetanus bekämpft. Jährlich sterben etwa 60.000 Babys und 30.000 Mütter an einer Tetanusinfektion. Pro Mutter oder Kind kostet eine Impfung 1,80 US-Dollar. Die Schülerinnen haben uns 1111,60 Euro gespendet. Allein durch dieses HAK-Projekt konnten mehr als 500 Impfungen durchgeführt werden“, freut sich Huber.

Braunaus Kiwanier umsorgten mit einer Pilsbar, einer Weinbar und einer Schnapsbar die Besucher. Auch die selbst gebackenen Torten und Kuchen von den Ehefrauen und Partnerinnen der Kiwanier fanden reißenden Absatz. Das Team des Oberguts verwöhnte die Gäste mit geschmackvollen Gerichten und zahlreichen Getränken aus eigener Erzeugung.

Fotos: Kiwanis Club Braunau

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