Quer durch Wälder und Felder

- Obmann Josef Schrattenecker und Obmann Stv. Reinhold Weilpoltshammer aus Ranshofen
- hochgeladen von Zaim Softic
Trotz wechselhaftem Wetter waren die 27. Ranshofner Wandertage gut besucht.
RANSHOFEN. Bereits am frühen Samstag vormittag wurde die Anmeldestation aufgebaut und die Labstellen für den Ansturm vorbereitet. Die ersten Starter haben sich um einiges früher angemeldet und legten bereits los. Schon am Start mussten sich die Wanderer entscheiden, ob sie die fünf Kilometer oder die zehn Kilometer lange Stecke marschieren. Die Radfahrer mussten hingegen nicht lange überlegen, für sie wurde nur eine 25 Kilometer lange Radstrecke eingerichtet. Nach einigen Kilometer gehen und radfahren kamen die Teilnehmer zur ersten Labstelle, nach dieser ging es weiter quer durch Wälder und Felder zur nächsten Labstelle. Bei einigen Labstellen kamen die Radfahrer und Wanderer zusammen. Wenn man in dem Gebiet von Ranshofen, Neukirchen und Braunau unterwegs war, kamen einem immer Wanderer oder Radfahren unter. Manche waren alleine unterwegs, andere wieder in Gruppen. Viele Wanderfreunde nahmen trotz des sehr wechselhaften Wetters eine weiten Weg auf sich um bei der Wandertagen dabei zu sein. Die Teilnehmer kamen aus der Umgebung, Bayern, Tirol und sogar Italien. Bei solchen Wanderungen werden immer neue Freunde gefunden und Freundschaften geschlossen. Nach dem das Ziel erreicht war, freuten sich die Wanderer und Radfahrer auf eine Stärkung bei der Hauptschule in Ranshofen, wo Start und Ziel waren. Die Naturfreunde Ranshofen haben bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Wer am Samstag keine Zeit hatte, machte sich bereits in der frühen Morgenstunden am Sonntag auf den Weg, die Naturfreunde Ranshofen veranstaltet den Wandertag an zwei Tagen. Am Sonntag gab es zusätzlich ein Frühschoppen für die Wanderer und Radfahren und für Freunde. Im Rahmen der Landesausstellung wurden außerdem Fahrräder aus dem Jahre 1890 ausgestellt.
Fotos: Zaim Softic
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