Im Bezirk Braunau
AMAG unterstützt Katastrophendienst des Roten Kreuzes
- Gerald Mayer, Vorstandvorsitzender der AMAG bei der Übergabe der
Kooperationsvereinbarung durch Erich Haneschläger, Landesgeschäftsleiter des OÖ
Rotes Kreuzes (re.) sowie Herbert Markler, Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Braunau - Foto: @AMAG
- hochgeladen von Johannes Paul Andras
Die AMAG Austria Metall AG schloss mit dem Roten Kreuz im Bezirk Braunau eine dreijährige Kooperationsvereinbarung ab.
RANSHOFEN. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit unterstützt die AMAG den Katastrophenhilfsdienst des Roten Kreuzes im Bezirk Braunau seit 2021 jährlich mit 10.000 Euro. Mit diesem Betrag werden notwendige Anschaffungen von Fahrzeugen, Schutzausrüstungen und Kommunikationsgeräten sowie Schulungen für die Mitarbeiter des Katastrophenhilfsdienstes unterstützt.
Ausweitung der Zusammenarbeit
Mit der Kooperationsvereinbarung wird die seit Jahren gute Zusammenarbeit ausgeweitet. So hat das Rote Kreuz bei der Bekämpfung der Pandemie für die AMAG wesentliche Unterstützung geleistet. Schwerpunkte bildeten die betriebliche Impfung sowie die Einführung der COVID-19-Testaktivitäten. Weiters war das Rote Kreuz zum wiederholten Male Teil groß angelegter Krisenübungen am Werksgelände, bei denen gemeinsam mit anderen Einsatzorganisationen der Ernstfall erprobt wurde.
Dankende Worte
"Gerade die aktuelle Lage zeigt klar die Bedeutung von Hilfsorganisationen. Mit dieser Kooperation leisten wir einen Beitrag zur Stärkung der Einsatzfähigkeit des Roten Kreuzes und bedanken uns gleichzeitig für die gute Zusammenarbeit, vor allem in der Bekämpfung der Pandemie, als auch bei unseren Großübungen am Werksgelände
", so Gerald Mayer, Vorstandsvorsitzender der AMAG. Der Geschäftsleiter des Roten Kreuzes, Herbert Markler bedankt sich bei der AMAG für den Abschluss der Kooperationsvereinbarung:
"Wir freuen uns sehr, mit der AMAG einen neuen verlässlichen Kooperationspartner im Bezirk Braunau an unserer Seite zu haben. Dank dieser Kooperation können notwendige Anschaffungen getätigt und Mitarbeiter des Katastrophenhilfsdienstes geschult werden."
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