EU-Wahl-Spitzenkandidat Roman Haider
„Der Wahnsinn muss ein Ende haben!“

LAbg. David Schießl mit dem Oö. EU-Wahl-Spitzenkandidat Roman Haider. | Foto: FPÖ Bezirk Braunau
  • LAbg. David Schießl mit dem Oö. EU-Wahl-Spitzenkandidat Roman Haider.
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Am 30. April besuchte Roman Haider, Oberösterreichs Spitzenkandidat der FPÖ zur EU-Wahl (Listenplatz 4), den Bezirk Braunau.

BRAUNAU (ebba). In Begleitung von FPÖ-Landtagsabgeordneten David Schießl informierte Haider über seine Anliegen und Ziele als Mitglied des europäischen Parlaments – und sparte dabei nicht an Kritik an den Beschlüssen der derzeitigen EU-Parlamentsregierung.

„In den letzten fünf Jahren hat sich ein Wust an Regelungen in der EU breit gemacht, die meiner Meinung nach zurückgenommen werden müssen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Landwirtschaft. Die EU hat sich in Bereiche eingemischt, die man auf nationaler Ebene besser hätte regeln können. Der EU-Wahnsinn muss gestoppt werden!“, betont Haider.

„Der Green Deal-Wahnsinn, das Verbrennerverbot, die einseitige Festlegung auf E-Mobilität, die so nicht funktionieren wird, unsere Automobilindustrie ruiniert und am Ende gar nicht so umweltfreundlich ist … und unzählige Beschlüsse, die die Bürokratie immer mehr werden lassen und die Teuerung weiter in die Höhe treiben … damit muss endlich Schluss sein! Am 9. Juni besteht die Chance, die Mehrheitsverhältnisse im Parlament zu verändern!“

Haider will sich unter anderem für mehr Unabhängigkeit einsetzen und für einen effektiveren EU-Außengrenzschutz. Des Weiteren sind für ihn wichtige Themen der Schutz der Neutralität, Chatkontrolle zu verhindern, das Bargeld zu schützen sowie das Verbrennerverbot aufzuheben und damit Industriearbeitsplätze zu retten. Für die Landwirtschaft möchte er faire Zahlungen durchsetzen, und darüber hinaus günstige Energie -und Spritpreise sicherstellen.

„EU-Entscheidungen haben eine hohe Tragweite und wirken sich auch auf lokaler Ebene aus. Daher ist es umso wichtiger, dass die Braunauer Bevölkerung am 9. Juni von ihrem Wahlrecht Gebrauch macht“, appelliert LAbg. David Schießl.

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