Sieg und Niederlage für Geretsberger Frauen

3Bilder

Hart umkämpft schienen die Fußballspiele beider Teams der Union Geretsberg Frauen am letzten Wochenende. Der B-Kader schoss auswärts am Samstag, den 19. Mai, die Mannschaft aus Weibern regelrecht vom Platz. Mit einem 9:0 durch die Tore von Renzl Nadine (3x), Pröller Adelheid (2x), Neuhauser Michaela (2x) und Glück Alexandra (1x) waren die Frauen aus Weibern den Geretsbergerinnen völlig unterlegen. Und der A-Kader musste sich mit einem 0:6 gegen Wacker Innsbruck deutlich geschlagen geben.
Im Gipfelbergstadion fand am Sonntag das letzte Heimspiel (gesponsert vom Geretsberger Bürgermeister Josef Lechner) für die erste Mannschaft der Geretsbergerinnen gegen Wacker Innsbruck statt. Die Innsbruckerinnen, als Tabellenführer in der 2. Liga Mitte West, zeigten einen Fußball der ersten Klasse. Bereits in der vierten Spielminute ging die Mannschaft aus Innsbruck infolge einer starken Spielkombination in Führung. Die Geretsbergerinnen hatten nur wenige Torchancen, waren sie größtenteils mit der Abwehr im eigenen Strafraum beschäftigt. Trotz technischer Unterlegenheit blieb die Heimmannschaft willensstark und ging mit einem 0:2 in die Halbzeit. In der zweiten Spielzeithälfte ließ die Motivation allerdings deutlich nach. Die Gäste konnten somit durch weitere vier Tore den Sieg mit überlegener Spielsicherheit mit nach Hause nehmen. „Uns wurden die Grenzen deutlich aufgezeigt und natürlich auch unsere Fehler“, so die Geretsberger Trainerin Daniela Glück. „Die Innsbruckerinnen sind die verdienten Meister dieser Liga, das haben sie heute wieder gezeigt“. Nichtsdestotrotz gestaltete sich das Fußballspiel gegen den Tabellenführer als ein sehr lehrreiches Spiel, aus dem definierte Fehler aufgezeigt wurden und Verbesserungsmöglichkeiten in die kommende Herbstsaison mitgenommen werden können.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Braunau auf MeinBezirk.at/Braunau

Neuigkeiten aus Braunau als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Braunau auf Facebook: MeinBezirk Braunau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.