Spaß am Fußball vermitteln

Die U16 vom WSV-ATSV Ranshofen tritt in oberösterreichs höchster Nachwuchsliga an. | Foto: WSV-ATSV Ranshofen
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RANSHOFEN (ah). Viele Vereine haben bereits erkannt, dass Investitionen in die eigene Jugend Investitionen in die Zukunft bedeuten. Beim WSV-ATSV Ranshofen legt man seit je her sehr viel Augenmerk auf den eigenen Nachwuchs. Die Arbeit mit den Jugendlichen wird auch als größte Herausforderung gesehen. Der Erfolg gibt dem Verein recht. Ehrenpräsident Fritz Strobl dazu: "In meinen zwölf Jahren als Präsident, gab es für mich nichts schöneres, als mit jungen Menschen zu arbeiten". Mittlerweile trainieren beim Verein 120 Nachwuchskicker in den Gruppen Bambinis, U8, U9, U10, U11, U13, U15 und U16. Besonders letztere ist sehr erfolgreich unterwegs. Die Mannschaft rund um Trainer Kurt Aigner und Alois Grömer startet Ende August in der OÖ-Nachwuchsliga. In der höchsten Nachwuchsliga messen sich die jungen Fußballer dann mit Kollegen von Vereinen wie LASK, Pasching, Wels und Ried. "Unser Ziel ist es, die Leistungsliga zu halten und nicht abzusteigen", so Nachwuchsleiter Wolfgang Kreilinger. Erklärtes Ziel des Klubs ist es, so viele Spieler wie nur möglich in die Kampfmannschaft sowie das 1b-Team zu überführen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird viel Zeit, Geld und Arbeit investiert. Beim WSV-ATSV Ranshofen wird jede Nachwuchsgruppe von zwei Trainern betreut. "Das ist nicht selbstverständlich", weiß Wolfgang Kreilinger. 15 Trainer stehen ihm dazu zur Verfügung. "Interessierte Jugendliche können gerne einmal bei einem Probetraining mitmachen", lädt Kreilinger ein.

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