AMAG mit ASRA-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet

Christine Jasch (Leitung der ASRA-Jury und des Ausschusses für Umweltfragen und Aspekte der nachhaltigen Entwicklung), Alfred Brogyányi (Kammer der Wirtschaftstreuhänder), Ines Denk (AMAG Austria Metall AG), Helmut Kaufmann (Technikvorstand der AMAG Austria Metall AG),  Wolfram Tertschnig (BMLFUW) und Michael Schober (Institut Österreichischer Wirtschaftsprüfer) bei der ASRA-Preisverleihung in Wien. | Foto: POV/Robert Alexander Herbst
  • Christine Jasch (Leitung der ASRA-Jury und des Ausschusses für Umweltfragen und Aspekte der nachhaltigen Entwicklung), Alfred Brogyányi (Kammer der Wirtschaftstreuhänder), Ines Denk (AMAG Austria Metall AG), Helmut Kaufmann (Technikvorstand der AMAG Austria Metall AG), Wolfram Tertschnig (BMLFUW) und Michael Schober (Institut Österreichischer Wirtschaftsprüfer) bei der ASRA-Preisverleihung in Wien.
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RANSHOFEN. Am 22. Oktober wurde der Austrian Sustainability Reporting Award 2014 für die besten Nachhaltigkeitsberichte Österreichs vergeben. Die AMAG ging dabei als Gewinner in der Kategorie Erstbericht hervor. Der AMAG-Nachhaltigkeitsbericht überzeugte die Jury durch die nachvollziehbare Darstellung der wesentlichen Themen, wie etwa strategisches Nachhaltigkeitsmanagement, Energieeffizienz und Recycling, mit Ausblick und konkreten Zielen. Unter dem Titel „Wertschöpfung durch Wertschätzung“ stellt der Bericht die ökonomischen, ökologischen und sozialen Handlungsfelder der AMAG im Geschäftsjahr 2013 dar.

„Die Auszeichnung würdigt die Strategie, unsere Position im globalen Markt auszubauen und dabei gleichzeitig auf eine soziale, ethisch korrekte und umweltbewusste Entwicklung zu achten. Wir wollen unsere Kunden langfristig mit innovativen und ökologisch wertvollen Produkten begeistern. Diesem Credo werden wir beim Werksausbau am Standort Ranshofen gerecht. Neben der Ausweitung des Produktportfolios und der Kapazitäten achten wir auf die stetige Verbesserung der Produkte hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit und Ressourcenschonung“, sagt Helmut Kaufmann, Technikvorstand der AMAG.

Nachhaltigkeit ist für die AMAG seit langem fester Bestandteil der Unternehmensstrategie – sei es beim bewussten Einsatz von Rohstoffen und Energie oder dem Umgang mit Mitarbeitern und der Gesellschaft. Gerade in Zeiten zunehmender Energieknappheit gewinnt das Thema Recycling von Aluminium an Bedeutung. Hier positioniert sich die AMAG mit einer Schrotteinsatzrate von etwa 75 bis 80 Prozent als Vorreiter. Durch den Ausbau der Recyclingkapazitäten, der im Rahmen des Werksausbaus erfolgt, kann die AMAG die eingesetzte Schrottmenge erhöhen und somit den traditionell hohen Recyclinganteil beibehalten. Mittels effizienter Produktionsanlagen und einem umfangreichen Umweltmanagementsystem verfolgt das Unternehmen zudem das Ziel, Ressourcen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu schonen.

Nachhaltigkeit umfasst außer ökologischen auch soziale und ökonomische Aspekte.
Als Leitbetrieb in der Region setzt die AMAG Maßnahmen zur Förderung des Gemeinwohls. Im Berichtsjahr 2013 hat die AMAG über 100.000 Euro in den Bereichen Soziales, Bildung, Sport und Kultur im Umfeld des Unternehmens gespendet. Mit dem im Jahr 2012 gestarteten Werksausbau sichert das Unternehmen mittelfristig die Beschäftigung in der Region und liefert einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung.

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